1300 Millionen Volksvermögen den Pharmafirmen in den Rachen gestopft
Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass die Schweiz Covid-Impfungen im Wert von 1.3 Milliarden Franken vernichten muss. Wer nun meint, die Steuerzahler würden auf die Barrikaden gehen, weil der Bundesrat entschieden hat, ihr sauer verdientes Geld den Pharma-Aktionären zu verschenken, sieht sich getäuscht. Da und dort wird die Faust im Sack gemacht, und an den Stammtischen wird gepoltert. Doch nach wie vor weigert sich die Mehrheit der Schweizer Stimmbürger, die Führer der Coronapolitik zur Verantwortung zu ziehen. Haupt und Glieder befinden sich mehrheitlich noch immer im Corona-Blindflug. Starr wird nach wie vor bilanziert:
"Bundesrat Alain Berset hat doch gesagt, die Impfung sei sicher und wirksam."

Bersets Mantra ist bekannterweise längst als unzutreffend aufgeflogen. Die Impfung ist keinesfalls sicher, wie die massenhaften Impfschäden beweisen (Fussnote 1). Und die Wirksamkeit der Impfung wurde extrem überschätzt. Sie hat die Weitergabe des Virus in keinem Masse verhindert. Ungeimpfte wurden also völlig zu Unrecht als Pandemietreiber verachtet, ausgesperrt, bekämpft und entlassen.
All dies kümmert die Gutschweizer offensichtlich keinen Deut. Sie haben sich entschieden, sich manipulieren, desinformieren, belügen und plündern zu lassen. Die 1.3 Millarden, die unsere Regierung BioNTech/Pfizer, AstraZeneca, Moderna & Co. in die Kassen legten, jucken Coronisten nicht. Zudem hat sich Alain Berset ja in europäische Sphären davongermacht. Und Viola Amherd, die mutig die grösste Mobilmachung der Armee seit dem 2. Weltkrieg verfügte, ist ebenfalls abgetreten. "Warum also Verantwortlichkeit einfordern?!"
Nutzloser Widerstand gegen die Coronapolitik?
Sollten die verbleibenden Organisationen des demokratischen Widerstands nicht endlich den Mund halten, wenn doch 2/3 des Schweizer Stimmvolks für die bundesrätliche Coronapolitik gestimmt haben? Sollten die Widerständigen das sinnlose Verprassen von 1'300 Millionen des Schweizer Volksvermögens nicht einfach hinnehmen?
Natürlich nicht. Demokratie lebt vom Widerstand kritischer Minderheiten, die daran glauben, dass die Mehrheit ihr Unterworfen-Sein eines Tages erkennt und aufgibt. Darum ist es nötig, die Fakten und Wahrheiten, welche die Follower des Zeitgeistes nicht hören wollen, endlos zu formulieren und zu verbreiten.
Das «Bürgerforum Schweiz» bemüht sich nun seit fünf Jahren, die Masse von Fehlinformationen und die massenhaft schädigenden Fehlleistungen der Coronapolitik zu benennen. Mehr dazu unter Rückblick.
Zentrale Dokumente, mit denen wir Fehlinformationen, Manipulationen, Lügen und daraus resultierende politische Massnahmen benannt haben, sind:

- April 2021: Publikation des Buches «Corona und das verzögerte Sterben. Chaospolitik und Kirchenversagen.»
- Oktober 2021: Flyer "Nein zum Covid-Gesetz am 28. November 2021".
Da andere Organisationen den Widerstand gegen eine totalitäre Gesundheitspolitik fokussiert und dynamisch vorangetrieben haben, hat das «Bürgerforum-Schweiz» den Schwerpunkt seiner Aktivität im Sommer 2024 neu definiert. Das Ziel unserer Tätigkeit bleibt jedoch dasselbe: wir kämpfen für eine freie, souveräne, direkt-demokratische Schweiz, die weder von der WHO noch von der Nato noch von der EU dominiert wird.
Auf folgende aktuellen Projekte gleichgesinnter Widerständler sei hier hingewiesen:
- Die Arbeit des Aktionsbündnis Freie Schweiz, das sich dafür engagierte, dass sich die Schweiz nie mehr einem zerstörerischen WHO-Diktat unterwirft.
- Das 2. Corona-Symposium, welches vom ehemaligen Grossrat der EDU Bern, dem Thuner Hausarzt Dr. med. Daniel Beutler, am 3. – 4. Mai in Bern organisiert wird. (Dr. Beutler ist auch Mitglied der Trägerschaft des Bürgerforums).
Keine Lehre gezogen aus der Schweinegrippe

Im Corona-Frühling 2020 waren etliche Fachleute an der Strippe, die mit ihren Panikprognosen bereits früher drastisch danebengelegen hatten. Zum Beispiel: Ferguson in England, Drosten in Deutschland sowie Daniel Koch und Patrick Mathys in der Schweiz. Alle diese Herren hatten den Steuerzahlern ihrer Nationen schon in der «Schweinegrippe 2009» riesige Schäden zugefügt. Auch 2009 gingen die Alarmisten der WHO (Fussnote 2) und der nationalen Gesundheitsbehörden von einer enormen Sterblichkeit aus.
Patrick Mathys, im Jahr 2009 Leiter der Pandemievorbereitung im BAG, warnte damals vor einer Welle mit bis zu zwei Millionen Erkrankten allein in der Schweiz. Die Zahl der Toten könne durchaus in der Grössenordnung von 1000 bis 5000 Menschen liegen.
Die Schweizer Regierung richtete also mit der grossen Kelle an, um das Unheil abzuwenden. Das BAG kaufte bei den Herstellern Novartis und Glaxo Smith Kline 13 Millionen Dosen der Impfstoffe Celtura, Focetria und Pandemrix. Kosten: 84 Millionen Franken.
Doch die Voraussagen erwiesen sich bald als drastische Fehlschläge. Sprachen die «Fachleute» zuerst noch von einer Sterblichkeit von 4% mit Millionen Toten weltweit, wurde die Schätzung bald auf 1% korrigiert. Auch dies war noch viel zu hoch. In der Schweiz starben schliesslich 18 Personen. Weltweit etwas mehr als 18‘000 in zwei Wellen. (Fussnote 3)

Das Nachspiel im internationalen Umfeld war dann aber überaus tragisch. Leider passiert das sehr oft bei Kampagnen mit ungenügend geprüften Impfstoffen. (Fussnote 4) Als Folge der Impfung mit Pandemrix erkrankten nach 2009 vor allem junge Menschen an Narkolepsie (Fussnote 5) Glücklicherweise hatten sich die impfskeptischen Schweizer damals weitgehend verweigert. Von den 13 Millionen Impfdosen kamen schliesslich nur 2,5 Millionen Dosen zum Einsatz. Mehrere Millionen Dosen Celtura und Focetria im Wert von 56 Millionen Franken mussten vernichtet werden. 1,8 Millionen Dosen wurden der WHO sowie an den Iran verkauft/verschenkt. Daniel Koch vom BAG hatte die Kosten wie auch die hohe Zahl Impfdosen damals gerechtfertigt: «Der Bund hat den Impfstoff als Versicherung gegen die Pandemie gekauft», sagte er. Bei keiner Versicherung sei klar, ob die Katastrophe dann auch tatsächlich eintrete." (Fussnote 6)
Die Verantwortlichen kamen wegen ihren Fehlprognosen und ihren exzessiven Einkäufen von Impfdosen natürlich ungeschoren davon. Bei so viel kultivierter Verantwortungslosigkeit ist es kein Wunder, dass unsere Landesregierung dann 2021 – 2023 mehr als 1.3 Milliarden Franken verjubeln durfte. Zu Gunsten der Pharma-Riesen. 2024 wird dann voraussichtlich nochmals ein Riesenverlust anstehen, wenn wiederum abgelaufene Covid-Impfungen entsorgt werden müssen. Die Tendenz der Verluste ist wohl steigend. Denn scheinbar hat die Zahl der Covid-Impfgegner zugenommen.
Und was darfs bei der nächsten Plandemie kosten?
2.2 Mrd. Franken hat der Bundesrat für Covid-Impfungen ausgegeben. Nur ca. 25% davon (!) kamen an Schweizer Oberarmen zum Einsatz. Ein Teil wurde erneut in ärmere Länder verschenkt, was den Ruf der «humanitären Schweiz» wohl kaum gehoben hat. Da die Regierungen ärmerer Nationen oft verständiger und mutiger waren als der Schweizer Bundesrat, war die Impfquote dort vielfach sehr tief. Die Schweizer Covid-Impfungen müssen dann halt von diesen Nationen in den Müll geworfen werden.
In Schweizer Verbrennungsanlagen landeten also hochgepriesene Impfungen im Wert von 1.3 Milliarden. Da der Souverän fahrlässig, inkompetent, manipulativ und panisch handelnde «Verantwortungsträger» ungeschoren laufen lässt, wird der Verlust bei der nächsten «Plandemie» vielleicht noch höher ausfallen.
Ach, Schweiz!

Fussnoten
[1] Aktueller Artikel zum Thema: Was politisch Unverantwortliche unternehmen, um sich gegen die Wahrheit zu wehren 13 Millionen Euro: Wie Pharma-Anwälte mit Steuergeld über 1.000 Klagen von Corona-Impfgeschädigten abwehren -
[2] Im Mai 2009 hatte die WHO selbstermächtigt die Kategorien des Begriffs «Pandemie» geändert. Ab da war nicht mehr eine enorme Anzahl von Erkrankungen und/oder Todesfällen in mehreren Staaten ausschlaggebend, sondern die Ausbreitung der Infektion. Also konnte auch eine leichte Infektion als Pandemie eingestuft werden. Auch mussten künftig nur noch zwei der sechs WHO-Regionen betroffen sein für die Ausrufung eine Pandemie. Am 11.06.09 rief WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan die höchste Alarmstufe (Phase 6) aus, obschon Kritiker darauf hinwiesen, dass der Erreger seit 1930 bekannt und harmlos sei.
[3] TA 25.03.20; S. 32. Recherchedesk Tamedia. LOCKDOWN, S. 66.
[4] Die Geschichte der drastischen Nebenwirkungen von Impfungen ist lang und schmerzlich. In Kenia und Indien gab es Aufsehen erregende Prozesse gegen Impfkampagnen, welche zu gravierenden Krankheiten und Sterilität bei jungen Frauen geführt haben sollen. Über die starke Zunahme von Autismus nach der Dreifach-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) berichtet der US-Dokumentarfilm «Vaxxed». Obwohl die Nebenwirkungen von Impfungen den Regierungen bekannt sind, werden die Risiken von den Gesundheitsbehörden fast durchwegs kleingeredet.
[5] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
[6] https://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-entsorgt-impfstoff-im-wert-von-56-millionen-franken/30082940