Die Schwe­den sind ausgestorben!

Die Corona-Politik der nordeuropäischen Nation fordert ihren schrecklichen Tribut

 

Alle tot??? Nein, nein, das ist ein bisschen übertrieben … doch gemäss Schweizer Panikmedien hätte die schwedische Katastrophe mindestens ansatzweise so eintreffen sollen. Endlos wurde das Modell des verweigerten Lockdowns als gescheitert taxiert. Die verrückten «Wikinger» hatten es doch tatsächlich gewagt, dem globalen Diktat von WHO und Impflobby zu widerstehen.

Die Schweden trauten ihrer Bevölkerung zu, selbstverantwortlich zu handeln. Sie verfügten nur minime Massnahmen, verzichteten fast gänzlich auf Maskenpflicht, liessen Restaurants und Geschäfte offen und schonten die Wirtschaft.

Unser Bundesrat hingegen diskreditierte das Schwedische Modell. Alain Berset bilanzierte mit unbedachten Worten: «Eine differenzierte Durchseuchung ist bei diesem Virus nicht praktikabel und hoch riskant.» (Sonntagszeitung 12.09.20). Was gilt denn nun, Monsieur Berset? ? «Hochriskant» oder «nicht praktikabel»? Warum der Bundesrat das hohe Risiko der natürlichen Immunisierung scheute, bei der Massenimpfung hingegen überaus grosse Risiken in Kauf nimmt, ist dem Schweizer Volk noch nie glaubhaft erläutert worden.

Dass unsere Regierung, die seit Monaten möglichst jedes Sterberisiko minimieren will, bei den Impfungen plötzlich eine überaus hohe Risikobereitschaft an den Tag legt, ist überaus erstaunlich. Prüfverfahren für Impfstoffe dauerten vor Corona 5 - 8 Jahre. Nun wurde alles in einem Jahr durchgepeitscht, zugelassen und massenhaft verabreicht.

Nun, nur wenige Wochen nach Impfstart gibt es bereits sehr viele Meldungen von gravierenden Impfschäden, oft mit Todesfolge. Einzelne Regierungen sind dazu übergegangen, Impfkampagnen abzubrechen oder einzuschränken, weil die Schäden zu gross sind. Vor diesen Risiken hatten Kritiker natürlich vehement und endlos gewarnt. Woher plötzlich die hohe Risikobereitschaft des Bundesrates? Die Gründe harren der Aufklärung.

 

And the loser is: SWEDEN!!?

Wie erwähnt: das würde unserer Regierung so in den Kram passen, wenn Schweden das Schlusslichtlein wäre. Dann könnte der Bundesrat seine Agenda glaubhaft verteidigen. Aber das klappt nicht. Seit Monaten ist offenbar, dass die Lockdownpolitik nicht hält, was sie verspricht.

Aber was kümmern unseren Bundesrat denn die Fakten? Standhaft hat sich BR Berset in seinem Berner Elfenbeinturm verbarrikadiert und sich geweigert, eine umfassende, kontroverse Wissenschaftliche Diskussion zu ermöglichen. Ein Staatsversagen erster Güte!

Fakt ist: Die höchsten Sterbezahlen haben Nationen, welche zum Teil heftige Lockdowns verfügten. Teilweise gab es auch mehrere Lockdowns in Folge. Gerade hat Frankreich erneut den fatalen Weg eingeschlagen.

www.worldometers.info/coronavirus/ weist Stand 01.04.21 folge Rangliste aus: An der Spitze mit 2‘464 Verstorbenen auf eine Mio. Einwohner steht Tschechien (Kleinstaaten werden hier nicht mitgezählt, weil die Quote nicht relevant ist). Dann folgen ausgewählt Ungarn (Platz 4), Belgien (Platz 7), England (Platz 10), Italien (Platz 11), USA (Platz 14) Spanien (Platz 16), Frankreich (Platz 22) und Todeskandidat Schweden auf Rang 25!!!!

Die Schweiz belegt aktuell Rang 33. Im Unterscheid zu Schweden haben wir aber kolossale soziale, psychische und wirtschaftliche Schäden, die uns der Bundesrat mir seiner Lockdown-Politik zugemutet hat.

Lockdowns sind ein Betrug, der längst aufgeflogen ist. Auch in den USA gibt es unwiderlegbare Beweise dieser Aussage (z.B. Florida im Vergleich zu California, Nord- im Vergleich zu Südcarolina).

Um die Kakophonie des Bundesrates, des BAG und der Taskforce zu beenden, bietet sich bald eine gute Gelegenheit. Bitte stimmen Sie am 13. Juni NEIN zum Covid-Gesetz. Entziehen Sie dem Bundesrat das Vertrauen!