Mani­pu­la­tio­nen und Betrü­ge­reien neh­men kein Ende

Die Corona-Politiker haben ihren Völkern ja so manches beigebracht und abverlangt. Längst sind katastrophale Falschaussagen und Fehlschlüsse aufgeflogen. Dennoch unterlassen es die meisten Regierungen, ihren Völkern endlich reinen Wein einzuschenken. Auch der Bundesrat und das BAG weigern sich in etlichen Bereichen, Verwirrung, Täuschung und Unsicherheit zu beenden. So sehen Herr und Frau Schweizer sich gezwungen, sich aus Medienberichten selber ein Bild zu erstellen, was denn nun richtig oder falsch sei. Entsprechend verhalten sich immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit anders, als der Bundesrat das gerne hätte.

Betrügerische "Wissenschaftler"

Mit grosser Besorgnis tadelte Bundesrat Berset im Sommer 2020 Personen, die sich wieder die Hände reichen. Die soziale Distanzierung gehörte ja zu den obersten Geboten der Corona-Politik. Personen, denen Körperkontakt wichtig ist, verlegten sich daraufhin auf den Ellbogengruss, den Fistpump (Faust an Faust) oder auch die Begrüssung mit den Füssen.

Nun wird deutlich, dass man diese vergeblichen Übungen nicht hätte praktizieren müssen!! Der Handschlag darf seine Rückkehr in die Gesellschaft antreten!

Die rasante weltweite Ausbreitung von Corona hatte früh klar gemacht, dass die Übertragung hauptsächlich durch die Luft stattfindet. Prof. Hendrick Streeck hatte schon im Mai 2020 in seiner Heinsbergstudie belegt und im Deutschen Staats-TV verkündet, dass es keine Anzeichen für Schmierinfektionen gebe; dass man sich also nicht durch das Berühren von Flächen mit Corona ansteckt.

Am Anfang der staatlichen Desinformation und der falschen Massnahmen standen (wen wundert's?) einige "Wissenschaftler". Sie hatten im März 2020 mit unrealistisch hohen Virusmengen experimentiert und waren natürlich zu völlig falschen Schlüssen gekommen (Tages-Anzeiger, 15. April 2021, S. 34). Bereits im Juli 2020 wies ein Experte im Magazin "Atlantic" bildstark auf den Schwindel hin: es müssten 100 Infizierte genau auf die gleiche Stelle eines Tisches niessen, um eine Virusmenge zu erreichen, welche in diesen Studien verwendet wurden (Tages-Anzeiger 15.04.21; S. 34).

Ungeachtet dieser Entlarvung verfügt internationale Coronapolitik nun seit mehr als einem Jahr das endlose, feinsäuberliche Putzen und Desinfizieren von Tischen, Stühlen, Theken, Bänken, Einkaufswagen, Schulzimmern, Schreibtischen, Türklinken etc. etc.. Nach wie vor wird ängstlich dekontaminiert. Wenn es besonders viel Panik benötigt, wird schon mal ein Strassenzug, eine Gasse oder eine Wohngegend gesäubert. Natürlich von Staatsfunktionären in Vollmontur mit kriegstauglichen Schutzmasken.

 

Panische und/oder gekaufte Politiker?

Dass ängstliche Bundesräte und das BAG anfänglich solchen Täuschungen auf den Leim gingen, ist noch verständlich. Dass die Landesregierung hingegen ihre PR und die Massnahmen nicht anpasst, wenn ein Schwindel auffliegt, ist eine veritable politische Katastrophe! Seit Mai 2020 gab es zuverlässige

Inzwischen verweist auch die US-Behörde Centers for Desease Control (CDC) darauf, dass das Risiko gering sei, sich über Oberflächen mit Corona zu infizieren. Anfang April 2021 veröffentlichte die CDC ein Update und gab zu erkennen, dass das "Hygiene-Theater" nun wohl vorbei sei. Doch das BAG empfiehlt unbeirrt, das Händeschütteln zu unterlassen.

Da drängt sich die Frage auf, was unsere Politiker/-innen antreibt? Warum verweigern sie sich der Evidenz, wenn eine solche vorliegt? Seit geraumer Zeit ist z.B. klar: "Covid wird fast ausnahmslos in Innenräumen übertragen." (Tages-Anzeiger 13.04.21, S. 4). Dennoch weigerte sich der Bundesrat lange Zeit, die Bewirtung von Gästen auf Restaurant-Terrassen zuzulassen. Warum werden Wirte zu Hauf in den Ruin getrieben, obwohl Lockerungen schon länger möglich gewesen wären?

 

Schädliche Politik auf dem Buckel des Volkes

Unangebrachte Panik oder drastische Verwerflichkeit prägen seit Ende Februar 2020 die Schweizerische Coronapoltik. Die Schäden sind kolossal. Keine Führungsperson der Privatwirtschaft könnte sich solche Fehlleistungen erlauben. Über die Fehlerkaskade könnten bereits Bände geschrieben werden.

  • "Zahlensalat beim Bund: Auch die korrigierten Daten sind untauglich" Tages-Anzeiger, 04.08.20, S. 1

  • "Plötzlich fehlte die Liste der freien Spitalbetten" Tages-Anzeiger, 11.11.20, S. 5.

  • Der K-Tipp ging am 10. März 2021 so weit, dass er in Bezug auf die vom BAG veröffentlichen Zahlen der PCR-Massentests verlauten liess: «Auf Grund der unsicheren Zahlen wird der K-Tipp die vom Bundesamt täglich gemeldeten Zahlen auf seiner Webseite nicht mehr publizieren." K-Tipp, Nr. 5, 10.03.21, S. 9.

Phänomenal war und ist das Versagen der Politik beim Umgang mit dem PCR-Test. Dass die Resultate des Tests nur in minimalem Sinne relevant sind, war unserer Regierung hoffentlich von Anfang an bewusst. Dumm sind unsere Magistraten ja nicht. Und uninformiert sind sie auch nicht. Der PCR-Test ist kein Produkt für die Diagnose einer Krankheit. Er reagiert z.B. auch auf virales Kleinstmaterial, das von zurückliegenden Krankheiten stammt; oder von einer anderen Krankheit als Covid-19 (z.B. von einer Grippe). Der Test reagierte auch auf Coca-Cola positiv (NZZ 11.12.20) oder auf Papayas, wie der im März 2021 zu Tode gekommene Staatspräsident Tansanias, John Magufuli, schon im Frühjahr 2020 mit spöttischem Lächeln bekanntgab. Magufuli hatte sich radikal geweigert, sein Land gemäss WHO-Vorgaben zu führen. He payed the price!

 

"Corona-Politik ein Verbechen!"

Die Unzuverlässigkeit des PCR-Tests wird in der Schweiz durch überhöhte Amplifikationsszyklen zusätzlich gefördert. Virale Fragmente werden in den Testverfahren zu oft multipliziert. So gelangt man leichter zu einem positiven Resultat. Einen substanziellen Bericht der Thematik hat das "Ärztenetzwerke Aletheia" erstellt https://aletheia-scimed.ch

Die unübersehbaren wissenschaftlichen Defizite in Sachen PCR-Test wurden von einer Vielzahl internationaler Fachleute längst dargestellt und publiziert. Endlos wurde in den Medien und auf Internet darauf hingewiesen: «Positiv getestet heisst nicht infiziert! Infiziert heisst nicht krank!» Der allergrösste Teil der positiv Getesteten war also weder infiziert noch krank. Trotzdem haben Politik und Medien hunderttausende Schweizer und Schweizerinnen in Angst und Schrecken versetzt. Zigtausende wurden unnötig in Quarantäne verbannt. Ungehorsame wurden mit Bussgeldern belegt. Kein Wunder, ist SVP-Nationalrat und Weltwoche-Verleger Roger Köppel der Kragen geplatzt. Im März 2021 kommt er zu folgendem Schluss: «Für mich ist die Corona-Politik ein Verbrechen, der gefährlichste Verhältnisblödsinn in der Geschichte der Menschheit.» (Weltwoche 11.2021, S. 5).

Lamentieren alleine reicht nicht aus. Es gilt, eine Änderung der Coronapolitik zu erzwingen. Mit einem fetten NEIN zum Covid-Gesetz in der Referendumsabstimmung vom 13. Juni 2021!