Auffallend bei diesem Bild ist natürlich die schwarze Hautfarbe. Offenbar gilt hier: "Black Lives don't matter!" In der EU ging's gesitteter zu und her. Hier wurden ungelegene Kanzler und Minister-Präsidenten einfach aus ihren Ämtern gezwungen.
Obduktionen verboten!
Es ist wie beim Kennedy-Mord. Auch die genauen Hintergründe der aktuell gesteigerten Mortalität werden in dieser Welt wohl niemals aufgedeckt. Das gilt nicht nur für die erwähnten potenziellen Mordopfer, sondern auch für die nun massenweise zusätzlich sterbenden Personen aus dem Volk.
Die Verschwiegenheit der Steuerleute und der unterworfenen Gehilfen ist fast sicher. Wer will schon ausscheren und seine Karriere oder sein Leben aufs Spiel setzen?
Zudem: die Todesursachen der inzwischen in Überzahl Verstorbenen können ja nicht mehr untersucht werden, wenn Herr Müller, Frau Meier, Teenager Schoch oder Spitzensportler Klee bereits eingeäschert sind. Und selbst wenn z.B. eine Obduktion einen Herzinfarkt, einen Hirnschlag, eine Lungenembolie oder Krebs feststellt, können politisch gesteuerte "Wissenschaftler" jederzeit behaupten, dass dies nichts mit der mRNA-Brühe zu tun habe. Ende der Fahnenstange!
Das üble Spiel mit den Obduktionen war ja von Anfang an duchschaubar. Von höchster Stelle wurde schon 2020 die Sektion der Leichen untersagt. Als handle es sich um Pest oder Ebola! Glücklicherweise gab es auch hier Rentitente, die zivilen Ungehorsam wagten. Der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel obduzierte mehr als 200 "Coronatote". Er konnte nur feststellen, was man seit Januar 2020 schon wusste: Covid-19 ist fast durchwegs für alte, vorerkrankte Menschen gefährlich. In der Zeitschrift Focus bilanzierte Prof. Püschel: "Unsere Erkenntnisse gehen dahin, dass nahezu alle Verstorbenen Vorerkrankungen hatten, die meisten von ihnen chronische Lungenleiden oder eine massive Schwächung des Herz-Kreislauf-Systems. Etliche litten an anderen Organerkrankungen wie Nierenversagen, hatten Krebs, waren starke Raucher, litten an Diabetes oder waren schwer fettleibig. Bei Todesopfern unter 60 Jahren habe ich ebenfalls relevante Vorerkrankungen festgestellt, auch wenn den Menschen diese teilweise selbst nicht bewusst waren."
EDU Schweiz fordert Aufklärung der Übersterblichkeit
Die Chancen stehen zwar schlecht, dass jemals Licht ins Dunkel der Übersterblichkeit gebracht werden kann. Dennoch ist es zu begrüssen, dass die politische Partei EDU Schweiz mit einer Petition und einem Vostoss im Nationalrat eine Aufklärung fordert. Der politische Druck auf den Bundesrat muss zwingend erhöht werden. Alain Berset hat es bisher konsequent verweigert, die potenziellen und effektiven Folgen der mRNA-Impfung öffentlich zu diskutieren. Nach wie vor gilt Bersets Narrativ: Die Impfung ist sicher!
Das Unterzeichnen der Petition ist also dringend zu empfehlen.
Berichte und Zahlen der ausserordentlichen Übersterblichkeit könnten im Volk wohl bald vermehrt die Runde machen. Es ist zu erwarten, dass das ungewöhnliche Sterben weitergeht, ja dass es sich noch verstärkt. Storys von geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Bekanntenkreis, die plötzlich ernste Herz- oder Lungenkrankheiten haben, die an Krebs erkranken oder flugs versterben, könnten bald die Sozialen Medien überschwemmen.
So erhöht sich die Chance, dass unlautere "Wissenschaftler" mit ihren ausbleibenden Fakten, ihren willkürlichen Kommentaren und Prognosen endlich das Vertrauen in der Öffentlichkeit verlieren. Wenn die Stimmung im Volk kippt, wird der Bundesrat wohl endlich gezwungen sein, seine Corona- und Impfpolitik zu ändern.
Nicht nur mehr Tote, sondern auch weniger Lebende!
Nun kommt's noch dicker! SRF berichtete, dass im ersten Halbjahr 2022 in der Stadt Zürich 20 Prozent weniger Geburten verzeichnet worden seien, als in der Vorjahresperiode. Von 2016 bis 2021 wurden im ersten Halbjahr jeweils rund 2600 Kinder geboren. Nun waren es nur noch 2028.
