Warum imi­tierte der Bun­des­rat das chi­ne­si­sche Lockdown-​Modell?

Mehr als zwei Jahre nach dem Lockdown vom 16. März 2020 scheint es wenig Interesse zu geben, die Coronapolitik des Bundesrates radikal aufzuarbeiten. Die Geschäftsprüfungs-Kommission der Bundesversammlung untersucht zwar einzelne Aspekte und publiziert dann und wann einen Bericht. Doch gibt es keine Anzeichen, dass der Bundesrat zur Verantwortung gezogen werden soll für die grundsätzliche Ausrichtung seiner Politik. Schliesslich hat das Stimmvolk bei zwei Referendumsabstimmungen JA gesagt zum Covid-Gesetz und damit der Regierung das Vertrauen ausgesprochen.

Oppositionelle Politik kann sich damit nicht zufriedengeben! Mit seiner Entscheidung, das chinesische Lockdown-Modell in der Schweiz anzuwenden und das schwedische Zielgruppenmodell zu verwerfen, hat der Bundesrat der Schweizer Bevölkerung einen kolossalen Schaden zugefügt. (Fussnote 1) Alain Berset diskreditierte das schwedische Modell mit unbedachten Worten: «Eine differenzierte Durchseuchung ist bei diesem Virus nicht praktikabel und hoch riskant.» (Sonntagszeitung 12.09.20.) Auch Simonetta Sommaruga verkündete, das schwedische Vorgehen sei nicht praktikabel.

Die Entwicklung hat längst bewiesen, dass diese fahrlässige Einschätzung in keinem Masse zutrifft. Schweden befindet sich laut Worldometers aktuell auf Platz 57 bzgl. Covid-Mortalität. Die Schweiz auf Platz 67. Zu gleichen Zeit China hechelt totalitär einer irrealen Null-Covid-Strategie hinterher und hat 26 Millionen Menschen in Shanghai in den Lockdown geschickt.

 

Peking Ja, Stockholm Nein

Eine transparente öffentliche Diskussion, warum der schwedische Weg ausser Acht gelassen wurde, gab es nicht. Weder im Frühjahr 2020, noch seither!

Hier gilt es zu insistieren. Früher oder später wird der Bundesrat die Frage beantworten müssen, warum das schwedische Vorgehen mit Verachtung gestraft wurde. Die Schweiz hätte nämlich sehr gute Voraussetzungen gehabt, um Covid-19 mit einer zielgruppenfokussierten Abwehr erfolgreich zu begegnen: 

  • gute Volksgesundheit (Luft, Wasser, Nahrung, Bewegung etc.),
  • exzellentes Gesundheitswesen,
  • funktionierende demokratische Politik (ein hohes Mass an Eigenverantwortung, Subsidiarität, gesunde Staatsfinanzen, gute Verwaltung u.a.m.),
  • relativ wenige Mehrgenerationen-Haushalte mit alten Menschen,
  • relativ hohes Mass an Solidarität in der Zivilgesellschaft.

Zudem garantiert die Verfassung der Bevölkerung bei der persönlichen Lebensführung ein hohes Mass an Freiheit. Auch die unternehmerischen und politischen Freiheiten stehen hoch im Kurs, was dazu führt, dass die Mehrheit der Bevölkerung selbstverantwortet und unter hohem Einsatz ihr persönliches, familiäres und berufliches Leben verwirklicht.

Alle diese Sachverhalte haben unsere Landesregierung jedoch nicht dazu gebracht, einen konstruktiven Weg mit minimalen Schäden zu definieren. Mangelhaft vorbereitet, konditioniert durch schädliche politische Muster, getrieben durch Angst und unter Zeitdruck imitierte die Schweiz das chinesische Lockdown-Modell. Dieses schien am geeignetsten, eine hohe Mortalität zu verhindern.

Dass die Schweiz ein Modell übernahm, welches eine kommunistische Diktatur vorexerziert hatte, ist erstaunlich und bedauerlich. Eine kritische Distanz zu Chinas Corona-Politik wäre dringend nötig gewesen, nachdem der Weltöffentlichkeit schon im Januar 2020 bekannt geworden war, dass China in Bezug auf Covid-19 auf mehreren Ebenen katastrophal versagt hatte. Chinas Politik hatte die globale Ausbreitung der Krankheit nämlich erst möglich gemacht. Theorien, wonach China das Virus produziert habe, um es als Biowaffe weltweit zu verbreiten, werden an dieser Stelle aktuell nicht diskutiert.

BAG, Bundesrat und der Schweizer Geheimdienst wären durchaus im Stande gewesen, aus der Fülle von politischen, journalistischen und wissenschaftlichen Informationen aus China ein verdichtetes Bild zu Covid-19 und zur Verbreitung der Krankheit zu erstellen. Bereits am 24. Dezember 2019 hatten chinesische Ärzte Abstriche der Lungenflüssigkeit eines 65-jährigen Patienten an mehrere Labors im ganzen Land geschickt. Darauf verlangte die Gesundheitskommission in Hubei von den Labors, sowohl die Tests zu stoppen als auch die Proben zu zerstören.

Als die Ärztin Dr. Ai Fen, Wuhan, am 30. Dezember die Spitalleitung dennoch informierte und Proben an weitere Ärzte verschickte, wurde sie am Folgetag vor die Disziplinarkommission des Spitals zitiert. Ihr wurde mitgeteilt, sie gefährde die Stabilität und habe zu schweigen.

Gleichentags informierte der später bekannt gewordene Augenarzt Dr. Li Wenliang, Wuhan, seine Kollegen via WeChat-Post. Er wurde umgehend vor die Krankenhausleitung zitiert und am selben Abend von der Polizei verhaftet. Er hatte eine Erklärung zu unterschreiben, dass er mit seinen Informationen zur neuen Lungenkrankheit illegale Handlungen vollzogen habe, und dass er dies in Zukunft unterlassen werde. Sonst, so die Polizei, würde man rechtlich gegen ihn vorgehen. (Fussnote 2) Gemäss amtlicher Mitteilung aus China soll der 33-Jährige Dr. Li Wenliang schon am 7. Februar 2020 eines überaus schnellen Corona-Todes verstorben sein. Er kann also keine weiteren Angaben zur Sache machen. Wie günstig für China.

Anfang Januar 2020 knackte Virologin Shi Zhengli das Genom des Virus. Sie musste den Befund auf Befehl von oben unter Beschluss halten. Yanyi Wang, Direktorin des Wuhan-Instituts für Virologie befahl den Mitarbeitern ihres Instituts strikt, keine Informationen über die Krankheit preiszugeben. Krankenhäuser wurden angewiesen, keine neuen Fälle zu melden. (Fussnote 3)

Am 5. Januar 2020 besuchte WHO-Chef Tedros Ghebreyesus den chinesischen Diktator Xi Jinping. In Folge empfahl er Reisenden nach und aus China keine besonderen Vorkehrungen und lobte die Führung Chinas als «exzellent». (Fussnote 4) Dass der Marxist Ghebreyesus keine anderen Töne anschlug, ist verständlich. Schliesslich war er nur durch Chinas starken Druck Generaldirektor der WHO geworden.

Bei der WHO in Genf tönte es nicht so schönfärberisch. Dort beklagten sich die Epidemiologen bereits in der Neujahrswoche, dass die Volksrepublik China nicht genügend gute Daten mitteile. (Fussnote 5) Am 7. Januar berichteten internationale Medien über das neuartige Virus. Am 9. Januar luden Forscher in Shanghai die Gen-Sequenz auf eine internationale Datenbank. Doch China mauerte weiter. Im Verlauf der nächsten drei Wochen meldete Peking mehrfach falsche Daten von Erkrankten und Verstorbenen. Auch übte China international starken Druck aus, keine Reisebeschränkungen für Chinesen zu verfügen. Inlandflüge wurden hingegen massiv zurückgefahren. Erst am 23. Januar wurden der Zug- und der internationale Flugverkehr in Wuhan eingestellt. Insgesamt hatten in den ersten drei Januarwochen ca. 7 Millionen Personen (!) Wuhan verlassen und das Virus in alle Welt verbreitet. (Fussnote 6)

Ende Januar entschied die kommunistische Führung dann, die Ausbreitung des Virus in Wuhan rigoros zu unterbinden. Millionen von Menschen wurden flugs in Quarantäne geschickt. Sogar Wohnungstüren von Covid-Kranken wurden zugenagelt, um die Infektionsketten zu unterbrechen. Da individuelle Freiheit und Rechtssicherheit in China keinen Pfifferling wert sind, haben die Menschen stillschweigend gehorcht. Wer will schon ins Gefängnis, ins Lager oder auf den Friedhof?

 

Imitationspolitik statt kritischer Analyse und eigenständiger Massnahmen

Es ist erschütternd, dass das chinesische Modell weltweit Schule gemacht hat. Zwar gab es Nationen, die einen selbstbestimmten, anderen Weg wagten: Schweden, Tansania, Madagaskar, Nicaragua u.a.m.. Doch generell fügten sich die Nationen im westlichen Kulturkreis, in Afrika und Asien Chinas Vorbild: Lockdown. Soziale Distanz. Maske. Keine Rücksicht auf die ökonomischen und sozialen Kosten.

Wie erwähnt wurde der Schweizerische Lockdown durch die Situation in Norditalien ausgelöst. Erst eine Aufarbeitung wird zeigen, wie der Bundesrat die Situation Norditaliens vor seinem Lockdown-Entscheid analysiert, interpretiert und auf die Schweiz übertragen hat. Es ist zu erwarten, dass Angst und Hektik auch in dieser Hinsicht einen klaren Blick verunmöglichten. Da die Situation in Norditalien sehr verschieden von derjenigen in der Schweiz ist, wäre eine differenzierende Betrachtung notwendig gewesen.

In Norditalien gibt es grosse Luftverschmutzung; einen hohen Anteil von Arbeitern aus China; ein Gesundheitswesen, das auch bei üblichen Grippewellen über Kapazität belastet wird; mafiöse Strukturen, Schlendrian und Korruption bei der Führung von Spitälern und Altersheimen; einen sehr hoher Altersdurchschnitt der Bevölkerung und viele Mehr-Generationen-Haushalte. Dies entspricht keineswegs den schweizerischen Verhältnissen. Trotzdem gelangte der Bundesrat zur Einschätzung, dass italienische Zustände auch bei uns drohten, und dass die Schweiz das «italienische» Lockdownmodell übernehmen müsse.

 

Alain Bersets "wohlüberlegtes" Handeln bei der Schliessung der Schulen

Dass der Bundesrat zweitweise einer schieren Imitationspolitik verfiel, wurde von Journalisten der Tamedia in einem anderen Bereich schonungslos dargestellt. Folgende Passage berichtet von der politischen Arbeit Bundesrat Bersets vier Tage vor dem Lockdown (12.03.20): «Spät an diesem Donnerstagabend beugt sich Berset mit seinem Team ein letztes Mal über eine Verordnung, welche die Schulen zum Offenhalten verpflichtet....

... Um 20 Uhr 30 wird noch an Details gefeilt, da bekommt Berset eine SMS von seinem Freund Christian Levrat. Der SP-Präsident schreibt: "Hast Du gesehen, was in Frankreich passiert?" Alain Berset schaltet den Fernseher ein und sieht, dass der französische Präsident Emmanuel Macron die Schulen schliesst. Er ruft Olivier Véran an. Der französische Gesundheitsminister hat ihm noch am Vortag versichert, dass in Frankreich die Schulen offen bleiben… Olivier Véran erklärt, dass eine Einschätzung des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten zur Kehrtwende in Paris geführt habe. Die Spezialisten seien zwar nach wie vor der Ansicht, dass Kinder selten erkranken und schlechte Überträger sind. Sie weisen aber auch darauf hin, dass es einige Zweifel gibt. Und vor allem: sie nennen die Schliessung von Schulen eine angemessene Massnahme… Im Eidgenössischen Department des Innern (EDI) wird der Feinschliff an der Verordnung über das Offenhalten von Schulen umgehend abgebrochen. Ab sofort wird das Gegenteil vorbereitet. Es ist ein Entscheid ... der letztlich innerhalb von zehn Minuten konkret wurde. Er stellt den Alltag von Millionen Kindern und Eltern im Land auf den Kopf. Er sei überzeugt gewesen, dass die meisten Länder in Europa dem französischen Beispiel folgen würden, erklärt Berset.» (Fussnote 7

Gravierende Massnahmen, die die ganze Schweizer Bevölkerung in extrem hohem Masse belasten, wurden also auf Grund von Vermutungen und gemäss internationalem Vorbild getroffen. Dass Bundesrat Berset sich dem Vorbild des grossen zentralistischen Bruders Macron angeschlossen hat, ist verständlich. Macron hatte schliesslich davon gesprochen, dass Frankreich und wohl die ganze Welt im Krieg sei.

Der ehemalige Mr. Corona, Dr. Daniel Koch, BAG, bemühte sich schliesslich, der Schulschliessung wenigstens noch einen wichtigen symbolischen Nutzen abzugewinnen. «Von Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann man sagen, dass Schulschliessungen aus epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet, weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie ernst es ist.» (Fussnote 8)

"Im Nachhinein ist man immer schlauer!" Dieser Satz wird Vertretern des Widerstands immer wieder um die Ohren geschlagen. Die Worte sind lediglich ein Totschlag-Argument, um eine kritische Aufarbeitung der Coronapolitik zu verhindern. Konfliktscheue und wenig an der Wahrheit interessierte Menschen halten es lieber mit "Deckel drauf!"

Der genannte Vorwurf an die Adresse der Widerständler ist billig und haltlos! Die Informationen, die lange vor dem Lockdown öffentlich zugänglich waren, entkräften das Argument zu 100%. Darum zum Schluss nochmals einige Fakten zur Erinnerung:

Schon seit Januar 2020 hatte man genaue Kenntnis davon, dass eine Ansteckung nicht für die ganze Bevölkerung, sondern fast ausschliesslich für alte, vorerkrankte Menschen gefährlich ist. Prof. Beda Stadler, ehemals Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern, liess schon im Frühjahr 2020 keine Zweifel offen: «Ich bin 70, ich bin dick, und ich hatte kürzlich eine doppelte Lungenembolie. Deshalb machte ich mir im Januar 2020, als ich die Statistik aus China sah, tatsächlich grosse Sorgen. Denn die Zahlen zeigten, dass sich das Virus fast ausschliesslich Leute wie mich aussucht. Deshalb ging ich schnell in Quarantäne.» (Fussnote 9) «Da wir alle schon Erkältungen mit CORONA-Viren hatten, haben die meisten Menschen eine Restimmunität gegen SARS-CoV-2. 15% - 25% der jährlichen Erkältungen werden von Corona-Viren verursacht. Das Verhalten dieses Virus ist so klar, dass eben nur Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährdet sind.» (Fussnote 10)

Am 17. Februar 2020 lag eine Auswertung von 44‘672 bestätigten Fällen aus China vor. Sie offenbarten eine fast ausschliessliche Corona-Sterblichkeit bei alten Menschen. (Fussnote 11)

Auch der Infektiologe Prof. Pietro Vernazza, Chefarzt am Kantonsspital St. Gallen, bekräftigte bereits im März 2020: «Wir haben verlässliche Zahlen aus Italien und eine im renommierten Wissenschaftsjournal ‹Science› publizierte Arbeit von Epidemiologen, welche die Ausbreitung in China untersucht haben. Daraus wird deutlich: Rund 85 Prozent aller Infektionen sind erfolgt, ohne dass jemand die Infektion bemerkt hat. 90 Prozent der verstorbenen Patienten sind nachweislich über 70 Jahre alt, 50 Prozent über 80 Jahre… Die Infektion ist für junge Menschen mild.» (Fussnote 12)

Wie konnte die Schweiz nur zur Bananenrepublik verkommen?

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Fussnoten

  1. Sehr viele Sachverhalte der Coronapandemie liegen noch im Dunklen. Meldungen über Machenschaften Chinas und der Impflobby haben sich wie ein Tsunami in den Medien verbreitet. Absender waren keineswegs nur Personen, die eine Weltverschwörung wittern. Es gab auch bekannte Wissenschaftler, die sich sehr sachbezogen zu Wort meldeten. Zum Beispiel der verstorbene Luc Montagnier, Entdecker des HIV-Virus und Nobelpreisträger. Er hat bekannt gegeben, dass das Covid-19-Virus von Menschen bearbeitet worden sei (https://www.suedtirolnews.it/chronik/nobelpreistraeger-sagt-coronavirus-entstand-im-labor). Es ist sehr zu hoffen, dass viel Undurchsichtiges aufgeklärt und publiziert werden kann in naher Zukunft.
  2. Recherchedesk Tamedia. LOCKDOWN, S. 48. NZZ, 07.02.20.
  3. Weltwoche 16.2020, 16.04.20, S. 38.
  4. Tages-Anzeiger 18.04.20, S. 7.
  5. Recherchedesk Tamedia. LOCKDOWN , S. 21.
  6. Tages-Anzeiger 07.04.20; S. 2; Weltwoche Nr. 13.2020; 26.03.20, S. 46; Nr. 14.20, 02.04.20; S. 10; Nr. 15.20, 09.04.20, S. 9.
  7. Recherchedesk Tamedia, LOCKDOWN, S. 123-124.
  8. Blick, online, 14.07.20.
  9. Sonntagszeitung 31.05.20.
  10. Weltwoche 12.2020, S. 18.
  11. Recherchedesk Tamedia. LOCKDOWN: Wie CORONA die Schweiz zum Stillstand brachte. Schicksale, Heldinnen und ein Bundesrat im Krisenmodus. Lachen 2020. S. 84.
  12. St. Galler Tagblatt, online, 22.03.20. Das Faktum des hohen Alters der Corona-Verstorbenen hatte offensichtlich kaum Einfluss auf die Schweizer Corona-Politik. Bundesrat und BAG verweigerten sich von allem Anfang und seither einen umfassenden, kontroversen wissenschaftlichen Diskurs. Sie definierten ihre Massnahmen primär auf Grund von Modellen und Befürchtungen. Prof. Vernazzas Name war im Spiel bei der Besetzung der «Nationalen Covid-19-Taskforce» im März 2020. Da man in dem Panikgremium aber offensichtlich keine Querdenker wollte, wurde Vernazza wieder «rauskatapultiert», wie er mit eigenen Worten sagte. https://www.medinside.ch/de/post/pietro-vernazza-fuer-taskforce-angefragt-und-ausgeladen