Wider­stand braucht Hände und Füsse

Zum Glück gibt es Menschen, denen Werte wie Freiheit, Wahrheit und Liebe wichtiger sind, als ihr Recht auf Leben. Einige dieser Helden sind bekannt, weil sie ihr Leben gegeben haben, um den Gang der Geschichte zu verändern: Winkelried, Lincoln, Bonhoeffer, Gandhi etc.. Die Namen der allermeisten Freiheitskämpfer stehen aber in keinem Geschichtsbuch. Vielleicht nicht mal in Stein gemeisselt auf einem Soldatenfriedhof. Doch ohne die Massen, die um der guten Sache willen Verachtung, Armut und Tod auf sich nahmen, hätten sich Kulturen nie aus Ungerechtigkeit und Chaos erhoben.

Zivilcourage, die sich für das Wohl der Mitmenschen einsetzt, fordert zumeist nicht gerade Todesbereitschaft. Oft sind es zu Beginn nur kleine Worte und Gesten, mit denen man sich gegen den Zeitgeist stellt, um einer Person oder Personengruppe beizustehen. Doch Zivilcourage hat ihren Preis! Entweder riskiert man sein Ansehen, seine Beziehungen, seine Anstellung, seine körperliche Unversehrheit, sein Geld oder sonst einen Wert der Komfortzone. Wer konsequent bleibt, lebt sinnerfüllt und abenteuerlich. Und findet nicht selten einen verfühten Tod. Wer wieder einknickt und sich dem Zeitgeist unterstellt, landet in der Ödnis und braucht erneut einen Ausbruch aus lähmender Norm.

Sind das zu heroische Worte, um zum Kampf gegen die Corona-Politik aufzurufen? Bei weitem nicht! Sehr viele Menschen in der Schweiz ärgern sich über absurde, widersprüchliche und einschneidende Massnahmen der Corona-Politik. Sehr viele Frauen, Männer und Kinder sind emotional, psychisch und finanziell geschädigt worden durch die politischen Massnahmen. Ein grosser Teil der Bevölkerung ahnt oder ist gar überzeugt, dass Bund und Kantone in die falsche Richtung gehen. Dass der angerichtete Schaden unermesslich gross und völlig unverhältnismässig ist.

Wenn alle diese Personen sich äussern würden, wäre die öffentliche Diskussion in der Schweiz eine andere. Längst haben sich hunderte von Ärzten, Virologen, Epidemiologen, Politikern, Publizisten, Unternehmern etc. im internationalen Umfeld ausgesprochen gegen die engführende Eindämmungsstrategie der mainstreamgetrimmten Corona-Politiker. Das juckt weder den Bundesrat noch die Kantonsregierungen noch die Corona-Taskforce. Solange ihnen niemand ins Steuer greift, fahren sie fort mit ihrem Versuch, auf ausgetretenen Pfaden die zweite, dritte und x-te Welle zu verhindern.... es sei denn, es stehe eines baldigen Tages die heraufbeschworene Impfung zur Verfügung, um damit dem Virus das Genick zu brechen.

 

Berset & Co. ins Steuer greifen!

Kritische Petitionen und Briefe an Bundesrat und BAG haben in den letzten Monaten kaum je das bewirkt, was die Verfasser beabsichtigten. Viele haben nicht mal eine Antwort erhalten. Arroganz der Macht und/oder Überforderung in der Kommunikation (was kein Wunder ist, wenn man eine ganze Nation dirigistisch zu verwalten versucht!).

Petitionen sind dennoch ein probates Mittel, um Personen über wichtige Sachverhalte zu informieren, sie für eine Unterzeichnung zu gewinnen und sie damit auszurüsten, den Inhalt weiterzuverbreiten. Sollten Sie diese beiden Petition nicht schon unterzeichnet haben, bitten wir Sie, es zu tun:

Sodann bietet sich dem souveränen Stimmvolk nun durch das Referendum der Verfassungsfreunde gegen das Covid-Gesetz eine Möglichkeit, gegenüber der Landesregierung den politischen Willen kundzutun.

Natürlich hätte der Bundesrat schon längstens eine Online-Umfrage starten können, um herauszufinden, wie das Volk tickt. Doch die Regierenden scheint es nicht sonderlich zu interessieren, wie Herr und Frau Schweizer denken. Es bestünde ja die Gefahr, dass die Mehrheit ihren Unwillen über Bersets Kurs ausdrückt. Was dann?? Dann wäre der Bundesrat in der Pflicht, zuzugeben, dass die 50 oder 60 oder 100 Milliarden vergeblich ausgegeben wurden! Dass drastisch einschränkende Massnahmen verfügt wurden, ohne dass der Souverän je seine Einwilligung dazu gegeben hätte! Das ist den Regierenden zu gefährlich. Also wird munter weiterdiktiert.

Das Covid-Referendum wird also zu einer eigentlich Vertrauensabstimmung über die Corona-Politik von Bund und Kantonen. Die Volksabstimmung wird zwar zu einem ungünstig späten Zeitpunkt erfolgen. Die Volksmehrheit wird erst nachträglich die Möglichkeit haben, der Regierung allenfalls ins Steuer zu greifen. Das ist aber nicht weiter schlimm. Wenn die benötigten 50'000 Unterschriften für das Referendum in Windeseile zusammenkommen, ist das bereits ein Schuss vor den Bug der Schweizer Corona-Politik. Die Medien-Öffentlichkeit wird nicht verschweigen können, dass der Widerstand an Fahrt gewinnt. Die öffentliche Meinung wird allmählich verändert und ein frühzeitig einsetzender Abstimmungskampf wird die Defizite der Corona-Politik laufend beim Namen nennen, um das Volk zu mobilisieren.

Bitte engagieren Sie sich. Unterschreiben Sie das Referendum und gewinnen Sie weitere Personen dafür. Die Sache ist noch nicht verloren, wenn die Zahl der Mutigen laufend zunimmt.