Support Polit-Projekte
Hier finden Sie in chronologischer Abfolge Infos über Aktionen des demokratischen Widerstands, politische Vorstösse, Texte, relevante Dokumente, Einladungen zu Veranstaltungen, Links u.a.m. Bitte unterstützen Sie nach Möglichkeit Projekte und Prozesse von Organisationen, die sich mit ähnlichen oder identischen politischen Zielen für das Wohl des Schweizer Volkes einsetzen.
August - September 2025: Unterstützung des Komitees «Familien gegen die Individualbesteuerung“ beim «Referendum gegen die Individualbesteuerung» (Online und mit Unterschriftensammeln auf der Strasse). Bundesrat und Parlament wollen den Familien ein neues Steuersystem aufbürden. Diese «Individualbesteuerung» bestraft traditionelle Familien steuerlich. Ehepaare, die ihre Kinder selber betreuen, müssen als Einverdiener-Haushalte mehr Steuern bezahlen, während gutverdienende Doppelverdiener-Haushalte geschont werden. Das ist Unrecht! Ehepaare, die sich entscheiden, ihre Kinder selbst zu erziehen, dürfen steuerlich nicht bestraft werden. Dass ein nominell bürgerlicher Bundesrat die Familien mit erhöhten Abgaben belasten will, passt nicht zur traditionellen Schweiz. https://www.ig3plus.ch/individualbesteuerung.html.
Mobilisation für ein NEIN bei der Referendums-Abstimmung zum E-ID-Gesetz vom 28. September 2025.
Mai 2025: Gegen die Teilnahme der israelischen Sängerin Yuval Raphael am ESC 2025 in Basel erhebt sich starker öffentlicher Widerstand linksautonomer Gruppen. Sie versprechen öffentlich, den Auftritt Israels am ESC 2025 zu verhindern. Ein starkes Aufgebot der Polizei verhindert das Erstarken der antisemitischen Proteste und ermöglicht, Pro-Israel-Kundgebungen vor dem Basler Münster und vor dem St. Jakobsstadion. Die linken Proteste werden im Keim erstickt. Die israelische Sängerin singt ungestört und erobert den 2. Platz.
Das Coronasymposium, welches das Bürgerforum 2024 tatkräftig mitgetragen hat, findet im Mai 25 erneut statt (Flyer). Kompetente Referenten beleuchten den Skandal der Coronapolitik und bestehen auf einer öffentlichen Aufarbeitung.
November 2024: 66% der Basler Bevölkerung stimmen dafür, den ESC mit Steuergeldern in der Höhe von 35 Millionen Franken zu unterstützen.
September 2024: Der Eurovision Songcontest ESC 2024, der in der schwedischen Stadt Malmö stattgefunden hat, bewegte die Gemüter auch in der Schweiz. 165 Millionen Fernsehzuschauer haben mitverfolgt, wie die Werte Gender (Nemo) & Hexerei (Bambie Thug) auf den grossen Leuchter gehoben wurden. Vielen Schweizerinnern und Schweizern wurde es zum Anliegen, dass der ESC 2025 (13.-17. Mai 2025) in Basel nicht erneut zu einem Podium für zerstörerische Botschaften wird.
Da der Grosse Rat Basel-Stadt beschlossen hat, den ESC mit 35 Millionen Franken zu unterstützen, lanciert die EDU SChweiz ein Referendum . So wird der Basler Bevölkerung die Möglichkeit gegeben, über die Unterstützung des ESC durch die öffentliche Hand abzustimmen. Referendum der EDU: https://www.stopp-esc2025.ch/
Das Bürgerforum bringt das Referendum in Umlauf und engagiert sich somit bei der Unterschriftensammlung, sowohl via Internet als auch auf den Strassen Basels.
April 2024: Eine starke Speerspitze des Widerstands wird das www.symposium-2024.ch sein, welches am 6./7. April in Bern über «Corona – Fakes & Fakten» diskutiert. alt Bundesrat Ueli Mauer wird mit seinem Referat Einblicke geben, wie es zur schädlichen Politik des Bundesrates kommen konnte. Weitere Referate von Ärzten, Juristen, Publizisten und Aktivisten des Widerstands beleuchten und diskutieren die Defizite der Schweizer Massnahmen- und Impfpolitik. Zielsetzung der Fachtagung ist jedoch nicht das Lamentieren über schädigende Fehlleistungen der Schweizer Coronapolitik. Referate, Podiumsdiskussionen und Fragen aus dem Plenum sollen den demokratischen Widerstand ausrüsten und mobilisieren für den Abwehrkampf gegen schädliche Gesundheitspolitik des BAG und der WHO.
Referate, Videos und Fotos: www.symposium-2024.ch
März 2024: Seit Ende 2021 arbeitet die WHO an einem Vertrag, um künftig besser gegen Pandemien gewappnet zu sein. Dieser Vertrag (CA+) und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen Ende Mai in Genf verabschiedet werden, um sie im Anschluss den Regierungen der 194 WHO-Mitgliedstaaten zur Ratifizierung vorzulegen.
Längst hat der globale Führungsanspruch der WHO kritischen Widerstand in der Schweizer Politik hervorgerufen. 2023 wurde im Nationalrat eine ganze Reihe Vorstösse eingereicht (Schläpfer. Gafner, Glarner, Reimann, Friedli, Grüter u.a.m.), um Licht in die Sache zu bringen und geeignete Abwehrmassnahmen vorzubereiten gegen den undemokratischen Einfluss der WHO auf die Schweiz.
Eine der wichtigsten Fragen dieser Vorstösse lautet:
Wird der WHO-Pandemievertrag dem Parlament und dem Schweizer Volk zur Abstimmung vorgelegt?
Oder beansprucht der Bundesrat das alleinige Recht, den völkerrechtlich bindenden Vertrag abzusegnen? Wie in solchen Fällen üblich, weichen die Antworten des Bundesrates aus. Es wird schöngeredet und vernebelt. Und hochheilig beteuert, dass der Schweiz kein Souveränitätsverlust drohe durch die WHO-Vertragswerke. "Die Schweiz wird auch in Zukunft souverän über die eigene Gesundheitspolitik und Massnahmen im Pandemiefall entscheiden" so beteuert das BAG in einer MItteilung vom 21.12.23.
Auch die ehemalige BAG-Vizedirektorin, Nora Kronig, hält den Ball flach. Bei einem Interview in der NZZ in Bezug auf die WHO-IHR meinte sie: «Die Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften sind eher geringfügig und technischer Natur, da braucht es nicht unbedingt einen Parlamentsbeschluss.» (NZZ 05.12.2023, S. 9). Angesichts der hunderten von substanziellen Änderungsvorschlägen, welche die WHO auf 46 Seiten vorlegt, um die IHR zu ergänzen, kann man über Kronigs Schönmalerei (oder ist es mehr?), nur den Kopf schütteln. Der Anspruch der WHO, im selbst definierten Pandemiefall global durchregieren zu können, wird sowohl in den CA+ als auch in den IHR ausufernd definiert.
Grund genug, einen genauen Blick auf die undemokratischen Absichten der WHO zu werfen. Ausführungen finden sich im Blog-Artikel vom 03.02.2024.
Fokussiert und dynamisch engagiert sich https://abfschweiz.ch/ gegen eine sich anbahnende Gesundheitsdiktatur durch die undemokratische WHO & Co..