Support Polit-Projekte
Hier finden Sie in chronologischer Abfolge Infos über Aktionen des demokratischen Widerstands, politische Vorstösse, Texte, relevante Dokumente, Einladungen zu Veranstaltungen, Links u.a.m. Bitte unterstützen Sie nach Möglichkeit Projekte und Prozesse von Organisationen, die sich mit ähnlichen oder identischen politischen Zielen für das Wohl des Schweizer Volkes einsetzen.
September 2024: Der Eurovision Songcontest ESC hat die Gemüter bewegt. National und international. 165 Millionen Fernsehzuschauer haben mitverfolgt, wie die Werte Gender (Nemo) & Hexerei (Bambie Thug) auf den grossen Leuchter gehoben wurden. Vielen Schweizerinnern und Schweizern ist es seither ein Anliegen, dass der ESC 2025, der vom 13.-17. Mai 2025 in Basel stattfinden soll, nicht erneut zu einem Podium für zerstörerische Botschaften wird.
Aktuell werden Wege gesucht, wie das politische Negativpotenzial des ESC eliminiert werden kann. Einen sehr konkreten Weg hat die EDU Schweiz eingeschlagen, welche der Basler Bevölkerung mittels eines Referendums die Gelegenheit geben will, über die Unterstützung des ESC durch die öffentliche Hand abzustimmen. Der Grosse Rat Basel-Stadt hat im September 2024 beschlossen, den ESC mit 35 Millionen Franken zu unterstützen. Nun setzt das Referendum den ESC mit Unterschriftensammlung und Volksabstimmung vorzeitig einer verstärkten Öffentlichkeit aus. Selbst wenn das Basler Stimmvolk im November 2024 den ESC-Beitrag gutheisst, wird sich der Einsatz der EDU und das Licht der öffentlichen Diskussion positiv auf den ESC auswirken. Bitte unterstützen Sie nach Möglichkeit das Referendum der EDU: https://www.stopp-esc2025.ch/
April 2024: Eine starke Speerspitze des Widerstands wird das www.symposium-2024.ch sein, welches am 6./7. April in Bern über «Corona – Fakes & Fakten» diskutiert. alt Bundesrat Ueli Mauer wird mit seinem Referat Einblicke geben, wie es zur schädlichen Politik des Bundesrates kommen konnte. Weitere Referate von Ärzten, Juristen, Publizisten und Aktivisten des Widerstands beleuchten und diskutieren die Defizite der Schweizer Massnahmen- und Impfpolitik. Zielsetzung der Fachtagung ist jedoch nicht das Lamentieren über schädigende Fehlleistungen der Schweizer Coronapolitik. Referate, Podiumsdiskussionen und Fragen aus dem Plenum sollen den demokratischen Widerstand ausrüsten und mobilisieren für den Abwehrkampf gegen schädliche Gesundheitspolitik des BAG und der WHO.
Referate, Videos und Fotos: www.symposium-2024.ch
März 2024: Seit Ende 2021 arbeitet die WHO an einem Vertrag, um künftig besser gegen Pandemien gewappnet zu sein. Dieser Vertrag (CA+) und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen Ende Mai in Genf verabschiedet werden, um sie im Anschluss den Regierungen der 194 WHO-Mitgliedstaaten zur Ratifizierung vorzulegen.
Längst hat der globale Führungsanspruch der WHO kritischen Widerstand in der Schweizer Politik hervorgerufen. 2023 wurde im Nationalrat eine ganze Reihe Vorstösse eingereicht (Schläpfer. Gafner, Glarner, Reimann, Friedli, Grüter u.a.m.), um Licht in die Sache zu bringen und geeignete Abwehrmassnahmen vorzubereiten gegen den undemokratischen Einfluss der WHO auf die Schweiz.
Eine der wichtigsten Fragen dieser Vorstösse lautet:
Wird der WHO-Pandemievertrag dem Parlament und dem Schweizer Volk zur Abstimmung vorgelegt?
Oder beansprucht der Bundesrat das alleinige Recht, den völkerrechtlich bindenden Vertrag abzusegnen? Wie in solchen Fällen üblich, weichen die Antworten des Bundesrates aus. Es wird schöngeredet und vernebelt. Und hochheilig beteuert, dass der Schweiz kein Souveränitätsverlust drohe durch die WHO-Vertragswerke. "Die Schweiz wird auch in Zukunft souverän über die eigene Gesundheitspolitik und Massnahmen im Pandemiefall entscheiden" so beteuert das BAG in einer MItteilung vom 21.12.23.
Auch die ehemalige BAG-Vizedirektorin, Nora Kronig, hält den Ball flach. Bei einem Interview in der NZZ in Bezug auf die WHO-IHR meinte sie: «Die Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften sind eher geringfügig und technischer Natur, da braucht es nicht unbedingt einen Parlamentsbeschluss.» (NZZ 05.12.2023, S. 9). Angesichts der hunderten von substanziellen Änderungsvorschlägen, welche die WHO auf 46 Seiten vorlegt, um die IHR zu ergänzen, kann man über Kronigs Schönmalerei (oder ist es mehr?), nur den Kopf schütteln. Der Anspruch der WHO, im selbst definierten Pandemiefall global durchregieren zu können, wird sowohl in den CA+ als auch in den IHR ausufernd definiert.
Grund genug, einen genauen Blick auf die undemokratischen Absichten der WHO zu werfen. Ausführungen finden sich im Blog-Artikel vom 03.02.2024.
Fokussiert und dynamisch engagiert sich https://abfschweiz.ch/ gegen eine sich anbahnende Gesundheitsdiktatur durch die undemokratische WHO & Co..