Alt Bundesrat Ueli Maurer fordert Aufarbeitung der Coronapolitik
Im Rahmen des Symposium-2024 referierte Ueli Maurer zur Frage, wer die Schweiz regiert habe in Coronazeiten. Er bilanzierte, dass es die Angst gewesen sei.
Maurer gab Einblick in die Krisensituation, die zu Beginn der "Pandemie" im Bundesratszimmer geherrscht habe. Experten hätten Druck auf die Regierung ausgeübt, wenn sie jetzt nicht Massnahmen ergreifen würden, so hätten sie bald 40'000 bis 50'000 Coronatote. So wurden viele Entscheidungen aus purer Angst getroffen. Als primär Leidtragende der Coronapolitik benannte Maurer die Kinder und Jugendlichen. Diese hätten am meisten unter den Massnahmen gelitten und bräuchten nun Hilfe. Maurer rief dazu, in versöhnlicher Haltung aufeinander zuzugehen und eine Aufarbeitung anzustreben. Das Referat ist zu sehen unter: https://www.youtube.com/watch?v=6-rxPHcMBDs&t=24s
Haarsträubende Fakten unter dem Deckel des Schweigens
350 Personen hatten am 6./7. April 2024 das 1. Coronasymposium in der Berner Eventfabrik besucht. Die Referate aus den Bereichen Politik, medizinische Wissenschaft, Recht, Medien, Gesellschaft und Kirche förderten eine Unmenge Fakten zu Tage, die förmlich nach einer radikalen Aufarbeitung der Massnahmen- und Impfpolitik schreien.
Die Mainstream-Medien berichten zum Teil kritisch, zum Teil fair.
... andererseits auch wie allzu oft manipulativ und falsch. Statt von 350 anwesenden Teilnehmern berichtet der Bund von 200. https://www.derbund.ch/massnahmen-gegner-ueli-maurer-ruft-am-berner-corona-symposium-zur-versoehnung-auf-976165481775
Wenigstens durfte sich der Organisator des Symposiums, der Thuner Hausarzt Dr. Daniel Beutler, in einem Leserbrief korrigierend zu Wort melden.
Referate und weitere Berichte sind auf der Webseite des Symposiums einsehbar. Organisator Daniel Beutler liess durchblicken, dass dem gelungenen Anlass voraussichtlich eine Zweitausgabe folgen werde.