Freie Schweiz oder Gesundheits-Diktatur?

Die Schweiz hat als einen ersten Wert des gemeinsamen Lebens die «Freiheit» gewählt. Die Präambel unserer Bundesverfassung sagt, «dass nur frei ist, wer seine Freiheit gebraucht.»

Die Menschen in unserer Nation haben weitgehende Freiheit, wie sie ihr Leben führen wollen. Ein guter Staat schränkt die Freiheit nicht unnötig ein. Gesetze sind zwar nötig, um Schutz, Gerechtigkeit und Wohlergehen für das Volk sicherzustellen. Doch achtet der Staat die freie Lebensführung des Individuums als höchstes Gut.

Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass die Schweizer Landesregierung die Freiheiten, welche die Bundesverfassung garantiert, mit Leichtigkeit aufheben kann. Mir nichts, Dir nichts. Radikal. Unverhältnismässig. Und keineswegs zwingend, wie das schwedische Modell beweist.

  • Wirtschaftsfreiheit
  • Versammlungsfreiheit
  • Bewegungsfreiheit
  • Glaubens-, Gewissens- und Kultusfreiheit
  • Meinungs- und Informationsfreiheit
  • das Recht auf geistige und körperliche Unversehrtheit

waren keinen Pfifferling mehr Wert. Das darf sich nicht wiederholen!

Gemeinsam mit anderen Organisationen des demokratischen Widerstands bekämpft das Bürgerforum Schweiz eine unterwerfende Gesundheitspolitik durch das BAG und die WHO. Ebenso engagieren wir uns gegen unlautere und schädigende Aktionen der globalen Impfallianz GAVI, die leider allzu oft zu Gunsten der Pharmafirmen und zu Ungunsten der Menschen ausfallen.

 

Abwehr BAG/WHO/GAVI: Aktionen, Infos, Dokumente

Untenstehend finden Sie in chronologischer Abfolge Berichte über Aktionen des demokratischen Widerstands, Texte, relevante Dokumente, Einladungen zu Veranstaltungen u.a.m.

April 2024: Eine starke Speerspitze des Widerstands wird das www.symposium-2024.ch sein, welches am 6./7. April in Bern über «Corona – Fakes & Fakten» diskutiert. alt Bundesrat Ueli Mauer wird mit seinem Referat Einblicke geben, wie es zur schädlichen Politik des Bundesrates kommen konnte. Weitere Referate von Ärzten, Juristen, Publizisten und Aktivisten des Widerstands beleuchten und diskutieren die Defizite der Schweizer Massnahmen- und Impfpolitik. Zielsetzung der Fachtagung ist jedoch nicht das Lamentieren über schädigende Fehlleistungen der Schweizer Coronapolitik. Referate, Podiumsdiskussionen und Fragen aus dem Plenum sollen den demokratischen Widerstand ausrüsten und mobilisieren für den Abwehrkampf gegen schädliche Gesundheitspolitik des BAG und der WHO.

März 2024: Seit Ende 2021 arbeitet die WHO an einem Vertrag, um künftig besser gegen Pandemien gewappnet zu sein. Dieser Vertrag (CA+) und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen Ende Mai in Genf verabschiedet werden, um sie im Anschluss den Regierungen der 194 WHO-Mitgliedstaaten zur Ratifizierung vorzulegen.

Längst hat der globale Führungsanspruch der WHO kritischen Widerstand in der Schweizer Politik hervorgerufen. 2023 wurde im Nationalrat eine ganze Reihe Vorstösse eingereicht (Schläpfer. Gafner, Glarner, Reimann, Friedli, Grüter u.a.m.), um Licht in die Sache zu bringen und geeignete Abwehrmassnahmen vorzubereiten gegen den undemokratischen Einfluss der WHO auf die Schweiz.

Eine der wichtigsten Fragen dieser Vorstösse lautet:

Wird der WHO-Pandemievertrag dem Parlament und dem Schweizer Volk zur Abstimmung vorgelegt?

Oder beansprucht der Bundesrat das alleinige Recht, den völkerrechtlich bindenden Vertrag abzusegnen? Wie in solchen Fällen üblich, weichen die Antworten des Bundesrates aus. Es wird schöngeredet und vernebelt. Und hochheilig beteuert, dass der Schweiz kein Souveränitätsverlust drohe durch die WHO-Vertragswerke. "Die Schweiz wird auch in Zukunft souverän über die eigene Gesundheitspolitik und Massnahmen im Pandemiefall entscheiden" so beteuert das BAG in einer MItteilung vom 21.12.23.

Auch die ehemalige BAG-Vizedirektorin, Nora Kronig, hält den Ball flach. Bei einem Interview in der NZZ in Bezug auf die WHO-IHR meinte sie: «Die Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften sind eher geringfügig und technischer Natur, da braucht es nicht unbedingt einen Parlamentsbeschluss.»  (NZZ 05.12.2023, S. 9). Angesichts der hunderten von substanziellen Änderungsvorschlägen, welche die WHO auf 46 Seiten vorlegt, um die IHR zu ergänzen, kann man über Kronigs Schönmalerei (oder ist es mehr?), nur den Kopf schütteln. Der Anspruch der WHO, im selbst definierten Pandemiefall global durchregieren zu können, wird sowohl in den CA+ als auch in den IHR ausufernd definiert.

Grund genug, einen genauen Blick auf die undemokratischen Absichten der WHO zu werfen. Ausführungen finden sich im Blog-Artikel vom 03.02.2024.