PR-Aktionen und politische Vorstösse des "Bürgerforum Schweiz" seit der Vereinsgründung im Frühjahr 2020.

  • Dezember 2023: Das Jahresende hat dazu motiviert, eine erste Bilanz zum Projekt "Pfarrer-Check" zu erstellen.
    • 5837 Personen wurden seit Projektbeginn im Mai 2023 per individuell adressierten Mails eingeladen, sich an der öffentlichen Diskussion des politischen und gesellschaftlichen Auftrags der Kirchen zu beteiligen.
    • Über 10'400 Personen haben seit Mai 23 die Webseite des Bürgerforums besucht. Das Statistikinstrument der Webseite mit Datenbank hat gezeigt, dass die Besucher die Inhalte der Webseite (Blogbeiträge, Pfarrer-Check) z.T. sehr intensiv konsultiert haben. 
    • Wie es zu erwarten war, hat sich das kirchliche Personal fast durchwegs geweigert, sich öffentlich zur ideellen Verwurzelung ihres öffentlichen Engagements zu äussern. Lediglich eine Pfarrerin und ein Jugendarbeiter haben ihre Antworten auf die Fragen des "Pfarrer-Checks" publizieren lassen.
    • In z.T. sehr umfangreichen Mailkontakten fanden jedoch substanzielle Diskussionen mit Dutzenden von Personen statt.
    • Bei 32 Verteilaktionen vor Synoden, Gottesdiensten, Kulturanlässen in Kirchen konnten sehr viele Flyer "Pfarrer-Check" an Besuchende und Mitarbeitende der Landeskirchen verteilt werden. Auch diese Kontakte führten zu einer Vielzahl von Gesprächen und Diskussion über kirchliche Fehlentwicklungen.
    • Die bereits erwähnten Versuche (vor allem durch reformierte Kirchenräte und Pfarrerschaft), die Aktion "Pfarrer-Check" und die Publikation der persönlichen Daten zu verbieten (siehe Schreiben an EDÖB Sept. 23), führte zu einer Untersuchung gegen das Bürgerforum Schweiz, welche der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte am 11. Dezember 2023 eröffnet hat.  
  • November - Dezember 2023: sondierende Gespräche mit Verantwortlichen diverser Widerstandsorganisationen. Als Bürgerforum wollen wir Aktionen gegen das staatsgefährdende Vorgehen der WHO unterstützen und/oder mittragen. Seit Bekanntwerden der WHO-Absichten, durch einen Pandemie-Vertrag und Internationale Gesundheitsrichtlinien (IGV) die Souveränität der 193 Mitgliedstaaten situativ einzuschränken bzw. aufzuheben, wurden Informationen gesammelt, politische Vorstösse im Nationalrat (Schläpfer, Glarner, Grüter, Friedli) zur Kenntnis genommen sowie Referate und Medienorientierungen verfolgt (Philipp Kruse, Pro Schweiz). Im Hinblick auf das Vorliegen einer definitiven Version der WHO-Dokumente im Mai 2024 hat sich die Dringlichkeit einer fokussierten PR und einer politischen Abwehr markant erhöht. Im Kontakt zu Aktivisten der Bewegung "STOP WHO!" wurden konkrete Schritte des Widerstands besprochen und vertiefende Klärungen und persönliche Vernetzung forciert.
  • Oktober 2023: kirchliche Verantwortliche versuchen zunehmend, Verteilaktionen des Pfarrer-Cheks zu behindern oder zu verunmöglichen (z.B. vor der Luzerner City-Kirche St. Matthäus oder vor der Reformierten Synode des Kantons Zürich).
  • August - September 2023: Nach den Sommerferien häufen sich die oftmals eingeschriebenen Briefe an das Bürgerforum, in welchen angefragte Personen die Löschung ihrer Daten (Namen, kirchl. Funktion) von der Webseite des Bürgerforums verlangen. Pfarrer und kantonale Kirchenräte drohen mit gerichtlichen Klagen, falls ihrer Forderung nicht stattgegeben wird. Am 31. August ging ein Schreiben des eidg. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) an das Bürgerforum. Darin wurde mitgeteilt, dass mehrere Personen nachgefragt hätten in Bezug auf das Recht, mittels des Widerspruchs- und Löschungsbegehrens die Entfernung ihrer Personendaten verlangen zu können. In seiner Antwort an den EDÖB vom 11. September beruft sich das Bürgerforum auf das unbestrittene öffentliche Interesse, welches dem Löschbegehren entgegenstehe. Eine Antwort des EDÖB aus Bern steht noch aus. Es werden wohl Juristen darüber zu befinden haben, wie das neue Datenschutzgesetz (DSG) den Umgang mit Daten öffentlicher Personen (Parlamentarier, Kirchenpersonal etc.) regelt. Mit einer Medien-MItteilung orientiert das Bürgerforum am 20. September Redaktionen der Deutschen Schweiz über die kirchliche Abwehr.
  • Juli 2023: Start der Verteilaktionen des Flyers "Pfarrer-Check" vor Kirchen, in denen Sonntags-Gottesdienste stattfinden. Die ersten Aktionen fanden in Bern, Zürich, St.Gallen, Chur, Solothurn und Luzern statt.
  • Juni 2023: Die Mitbegründerin des PR-Projekts "Pfarrer-Check", Pfrn. Susanna Schuppli-Kägi, stirbt am 5. Juni 2023 nach kurzer, schwerer Krankheit. Jahrzehnte ihres beruflichen Lebens engagierte sich Pfrn. Schuppli für eine Evangelisch Reformierte Kirche, die sich nicht dem Diktat des säkularen Zeitgeistes unterwirft. Ihr mutiges Bekenntnis hat Frau Schuppli (wie zu erwarten war) heftigen Widerstand und die Verweigerung von pfarramtlichen Tätigkeiten eingebracht. Pfrn. Schuppli liess sich nicht entmutigen. 2017 trat sie mit einer offensiven Protestaktion vor der Zürcher St. Anna-Kapelle medienwirksam an die Öffentlichkeit. Dies war der Startschuss für die spätere Zusammenarbeit mit dem Bürgerforum Schweiz. Im Frühjahr 2023 wirkte Pfrn. Schuppli mit Elan und susbtanzieller Mitgestaltung zu Gunsten der Kampagne "Pfarrer-Check". Wenige Tage nach Abschluss des primären Arbeitsintruments (Fragebogen) wurde Susanna Schuppli krank. Das "Bürgerforum Schweiz" wird Pfrn. Schuppli-Kägi auch posthum als Evangelische Bekennerin und Mitbegründerin des "Pfarrer-Check" in Ehren halten. 
  • Mai 2023: In der evangelikalen Wochenzeitschrift IDEA melden sich nun auch der Co-Generalsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) und der Präsident der Schweizer Freikirchen zu Wort. Sie nennen den "Pfarrer-Check" diskreditierend und überflüssig. (IDEA 22.2023). Die Publikation eines Leserbriefs der Projektleitung "Pfarrer-Check", um öffentlich auf die Kritik zu reagieren und die Notwendigkeit der Kampagne zu erläutern, wird vom IDEA-Chefredaktor verweigert. Dass ehemals konservative Verbände und Organisationen sich schützend vor die säkularisierten Landeskirchen stellen, erstaunt nicht. Schliesslich arbeiten Freikirchen, SEA & Co. seit Jahren an einer dysfunktionalen Einheit mit den Grosskirchen. Details dazu im Blogartikel "Linksdrall bei Freikirchen und SEA".
  • Mai 2023: Schon wenige Tage nach Projektstart der Kampagne "Pfarrrer-Check" wettert der SonntagsBlick. Die Chefin der Schweizer Reformierten und die "oberste" Zürcher Katholikin erhalten das grosse Podium, ihren Unmut zu äussern und das Bürgerforum des "Gesinnungsterrors" zu bezichtigen. Journalist Raphael Rauch hängt die ganze Story an der Fotografie eines "Fake-Priesters" auf; als ob es in PR und Werbung nicht Usus wäre, mit eingekauften Bildern zu arbeiten. Die geritzte Professionalität spielt beim SonntagsBlick natürlich keine Rolle. 

 

  • Mai 2023: Start des Projekts "Pfarrer-Check". Mit einer elektronischen Umfrage bei > 6'000 vorerfassten Personen aus dem Umfeld der reformierten und der katholischen Kirchen der deutschen Schweiz.

  • Januar - April 2023 Bereitstellen der Arbeitswerkzeuge (Adressdatei, Flyer, Fragebogen, Webseite) für die neue Kampagne "Pfarrer-Check".

  • August - Dezember 2022: Verfassen von Blogbeiträgen. Vorarbeiten für eine nächste PR-Kampagne mit dem Ziel, gravierende, schädigende Fehlentwicklungen einer grossen halbstaatlichen Schweizer Institution zur öffentlichen Diskussion zu stellen. 

  • Juni - Juli 2022: Anpassung der Webseite und der Blogbeiträge: Änderung des Fokus' von 'Kritik der Corona-Politik' auf 'Kritik der neulinken Destabilisierung von Politik und Gesellschaft'. Polit-PR mit dem Ziel, destruktive Entwicklungen in der Schweiz (Öko, Gender, Corona, Überlastung des Sozialstaates etc.) durch wiedererstarkte bürgerliche Werte zu bekämpfen.

  • Mai 2022: Interview auf Stricker-TV zum Thema der erwarteten Annullation des US-Abtreibungsrechts durch den Supreme Court. 

  • März - April 2022: Recherchen und Massnahmenplanung in Bezug auf den Pandemievertrag, der von der WHO vorbereitet wird, um in künftigen "Pandemien" effizienter wirken zu können. Intensivierung der Blog-Tätigkeit inkl. Marketing via Twitter.

  • Februar 2022: Mitträgerschaft, Mobilisation und Teilnahme an der Kundgebung vom 19.02. in Zürich.

  • Dezember 2021 - Januar 2022: Bearbeiten von Anfragen durch Personen aus angrenzenden Nationen der Schweiz (Österreich, Deutschland). Angesichts der sich anbahnenden Impfpflicht in Deutschland und der ab 1. Februar 2022 beschlossenen Impfpflicht in Österreich beabsichtigen Personen, welche die Impfung verweigern, ihre Heimat zu verlassen. Forcierte Abklärungen bezüglich allfälliger Planung zum Auswandern bei Covid-Impfgegnern in Nachbarnationen der Schweiz (D, A, I, F)

  • November 2021: Verteilaktionen Flyer NEIN Zum Covid-Gesetz in verschiedenen Regionen der Schweiz.

  • 6. November 2021: Tageskonferenz www.kirche-und-corona.ch - Referat Daniel Regli, Projektleiter Bürgerforum

  • 23. Oktober 2021: Mitträgerschaft, Mobilisation und Teilnahme an der grossen Kundgebung in Bern. Die Demo hat an Dynamik alle bisherigen Kundgebungen weit übertroffen. Sogar Mainstreammedien berichteten darüber, dass sich mehr als 30'000 Kritiker der Coronapolitik in Bern eingefunden hatten.

  • Oktober 2021: Produktion und Vertrieb des Flyers "Nein zum Covid-Gesetz am 28. November 2021". Aktivisten aus mehreren Regionen der Schweiz bestellten die Flyer für Verteilaktionen in ihrer Umgebung.

Bitte auf Bild klicken, um Flyer zu öffnen

 

  • August 2021: Publikation des Blog-Artikels über das Buch "The gerat Reset" des WEF-Gründers Klaus Schwab in der politischen Zeitschrift 'Schweizerzeit' in der Ausgabe vom 27. August (12'000 Ex.)
  • Juli 2021: Mobilisation und Teilnahme an der Kundgebung des Widerstands in Luzern
  • Juni 2021: Unterstützung des Referendums 2 gegen das Covid-Gesetz. Das Aktionsbündnis Urkantone bittet um Unterstützung beim Unterschriftensammeln. Nach dem Abstimmungstermin vom 13. Juni 2021 sind innerhalb von drei Wochen die nötigen 50'000 Unterschriften zu sammeln. Fünf grosse und etliche kleine Organisationen des Widerstands packen gemeinsam an, um das Referendum zu stemmen. - Das Bürgerforum beteiligt sich mittels

  • Verbreitung der elektronischen Referendumsbögen durch Versand des Newsletters und wiederholter Twitterbeiträge.

    • Erneute Vernetzungstätigkeit mit der Zeitschrift 'Schweizerzeit', welche den Referendumsbogen der fünf grossen Organisationen der Zeitung beilegt, und dem Co-Präsidium der Jugendbewegung Massvoll die Möglichkeit gibt, in einem Artikel die Dringlichkeit des Referendums 2 zu erklären.

    • Durchführung von Sammelaktionen in kleinen Teams in Fussgängerzonen in Zürich und Umgebung.

  • April 2021: Der Projektleiter des Bürgerforums, Daniel Regli, publiziert das Buch: Corona und das verzögerte Sterben. Chaospolitik und Kirchenversagen. www.artesio.ch ISBN 978-3-033-08472-8.

  • Januar - März 2021: Weiterer Ausbau der PR und Arbeit an einem Buchprojekt. Werbung für Kundgebungen in der der Schweiz und unterstützende Teilnahme.

  • November/Dezember 2020: Unterstützung des Referendums der Verfassungsfreunde gegen das Covid-Gesetz

    • Der Verleger der politischen Zeitschrift 'Schweizerzeit', aNR Dr. Ueli Schlüer, hat sich auf Anfrage des Bürgerforums bereit erklärt, das Referendum zu unterstützen.

    • Das Bürgerforum lässt 12'000 Referendumsbogen drucken, welche der Schweizerzeit kostenlos beigelegt werden können.

    • In zwei grossen Begleitartikeln kann im Namen des 'Bürgerforums' und der 'Verfassungsfreunde' erklärt werden, warum es mittels des Referendums weiteren und intensivierten Widerstand gegen die Coronapolitik des Bundesrates benötigt.

  • 19. September 2020: Das Bürgerforum ist Teil der Trägerschaft einer weiteren Kundgebung. Sie findet auf dem Zürcher Turbinenplatz statt. Durch die Teilnahme des bekannten Komikers Marco Rima sowie des Satirikers Andreas Thiel erhält die Kundgebung viel Medienpräsenz, aber natürlich auch viel Kritik. Neben vielen weiteren Referenten hält auch der Projektleiter des Bürgerforums, Daniel Regli, eine kurze Rede. 

  • 29. August 2020: Das Bürgerforum ist Teil der Trägerschaft einer grossen Kundgebung auf dem Helvetiaplatz Zürich. Die Kundgebung, an welcher ca. 1'500 Personen teilnehmen, ist ein starker, fröhlicher Protest gegen die Corona-Massnahmen und ein klares Bekenntnis für die Freiheit. Auffallend ist die heterogene Teilnehmerschaft: Kinder, Erwachsene, Senioren, Migranten, Patrioten, Freaks und politische Aktivisten aus dem linken und rechten Lager.

  • Juli/August 2020: Ausbau der PR und der Vernetzung mit anderen Organisationen. Werbung für weitere Kundgebungen in der Schweiz und unterstützende Teilnahme

  • 27. Juni 2020: Kundgebung 'Zrügg zur Schwiiz!' auf dem Bundesplatz in Bern. Rigorose Einschränkungen durch die Polizei. Vorerst durfte die Kundgebung nur für 300 Personen geplant werden. 10 Tage vor der Kundgebung wurde die Zahl durch den Bundesrat auf 1'000 erhöht. Auf Grund von Aufrufen der Antifa gegen die Kundgebung und weil die Polizei einen Massenanstrum erwartete, wurde dem Bewilligungsinhaber (Bürgerforum Schweiz) und den mitwirkenden Organisationen verboten, Werbung auf den Sozialen Medien zu machen. Ebenfalls wurde es verboten, die Namen der Referenten zu nennen, wohl vor allem im Hinblick auf das Attraktionspotenzial des Satirikers Andreas Thiel. Trotz dem Werberverbot fanden sich mehr als 500 Personen auf dem Bundesplatz ein, welche gemeinsam bunt und fröhlich Widerstand anmeldeten gegen die Coronapolitik des Bundesrates. Folgende Organisationen haben die Kundgebung gemeinsam verantwortet:

    • Widerstand 2020 (Sprecher Dr. Andreas Heisler; Gründungsmitglied www.aletheia-scimed.ch)

    • Frühling 2020

    • Corona Transition

    • notrecht-referendum.ch (Sprecher Christoph Pfluger, Gründungsmitglied www.verfassungsfreunde.ch

    • Bürgerforum Schweiz

  • Juni 2020: Ausbau der Vernetzung mit Personen/Organisationen des Widerstands. Vorbereitungstreffen für eine erste bewilligte, gemeinsame Kundgebung.

  • 2. Juni 2020: Verteilaktion durch ein kleines Team vor der EXPO Bern. Den Parlamentariern/-innen wird zu Beginn der Juni-Session vor dem Betreten der EXPO ein Flyer angeboten, mit welchem sie erneut um die Einberufung einer PUK gebeten werden. 

  • Mai 2020: Ausbau der politischen PR auf den sozialen Medien (Facebook, Twitter, Telegram). Aufbau von Kontakten zu anderen Personen und Organisationen des Widerstands.

  • 2. Mai 2020: Versenden eines Briefes an alle Mitglieder des Schweizer National- und Ständerats mit der Bitte, eine PUZK einzuberufen, um die Hintergründe des Coroan-Lockdowns vom 16. März 2020 zu untersuchen und die Resultate dem Volk zugänglich zu machen. Dem Brief wurde ein Katalog mit Fragen beigelegt, die sich angesichts der deplatzierten Corona-Politik aufdrängten:
  • 1. Mai 2020: Gründung des Vereins "Bürgerforum Schweiz", um die unverhältnismässige und schädigende Coronapolitik des Bundesrates mit bürgerlicher Polit-PR zu bekämpfen.