Das "Bürgerforum Schweiz" betreibt politische PR in Wort & Tat. Wir kämpfen gegen die rotgrüne Destabilisierung der Schweiz. Unser Volk ist in einen wahren Taumel irreführender Werte geraten: kalter Egoismus, irreale ökologische und gesundheitliche Ziele, eine fatale Impfpolitik und der Homo-/Genderwahn zersetzen die Bevölkerung. Individuen und Familien sollen wieder gesunden! Gesellschaft und Politik sollen wieder zur Vernunft kommen und erstarken! Die Schweiz soll zurück auf den Weg des Erfolgs!

STOP BAG/WHO/GAVI

Die Coronapolitik hat auch in der Schweiz gezeigt, was passiert, wenn ein Staat die Gesundheit der Bürger als obersten Wert definiert. Das unrealistische Motto des Bundesrats «Jeder Coronatote ist einer zu viel!» hat uns eine überaus schädigende Massnahmen- und Impfpolitik beschert.

Statt Defizite aufzuarbeiten, bereitet das BAG im Frühjahr 2024 die nächste «Pandemie» vor. Mit dem teilrevidierten Epidemiengesetz (EpG) will der Bundesrat seine Führungsrolle in der nationalen Gesundheitspolitik ausbauen. Zudem soll die Schweiz fit gemacht werden, um in der globalen Gesundheitspolitik der WHO ihren gehorchenden Platz einzunehmen. Mit einem Pandemievertrag beansprucht die WHO die uneingeschränkte Führung der globalen Gesundheitspolitik im Falle einer nächsten «Pandemie». Der WHO-Vertrag soll Ende Mai 2024 in Genf beschlossen werden, um das Dokument anschliessend den Regierungen der Welt zu unterbreiten. 

Das Bürgerforum Schweiz bekämpft eine Gesundheitspolitik, welche die Freiheit der Menschen unnötig einschränkt, dem Volk Schaden zufügt und die Schweiz einem internationalen oder globalen Diktat unterstellt.

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PR-Kampagne "Pfarrer-Check"

Kirchen sollten eine starke Stütze und ein radikales Korrektiv für den Staat sein.

Doch die meisten öffentlich-rechtlichen Landeskirchen (ref./kath.) sind schwach. Sie orientieren sich am Zeitgeist und arbeiten staatskonform. Von Kanzeln tönt es vielfach wie an rot-grünen Parteiversammlungen. Kirchgänger sollen sozial und human sein. Sie sollen das Klima retten und die Homo- und Gender-Bewegung fördern, wo immer sie können. Das hat herzlich wenig zu tun mit der primären Aufgabe der Kirchen. Darum laufen Mitglieder in Scharen davon.

Die PR-Kampagne «Pfarrer-Check» bekämpft den genannten Missstand. Kirchenpersonal wird kontaktiert und eingeladen, die Leitwerte der geistlichen Arbeit öffentlich zu benennen. Der Bevölkerung muss es möglich sein, pseudochristliche Programme zu entlarven. So sollen echte christliche Kirchen wieder erstarken, um dem Staat segnend und korrigierend gegenüberzustehen.

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