Das "Bürgerforum Schweiz" betreibt politische PR in Wort & Tat. Wir kämpfen gegen die rotgrüne Destabilisierung der Schweiz. Unser Volk ist in einen wahren Taumel irreführender Werte geraten: kalter Egoismus, irreale ökologische und gesundheitliche Ziele, eine fatale Impfpolitik und der Homo-/Genderwahn zersetzen die Bevölkerung. Individuen und Familien sollen wieder gesunden! Gesellschaft und Politik sollen wieder zur Vernunft kommen und erstarken! Die Schweiz soll zurück auf den Weg des Erfolgs!

PR-Kampagne "Pfarrer-Check"

Kirchen sollten eine starke Stütze und ein radikales Korrektiv für den Staat sein. Diese Zeiten sind in der Schweiz leider längst vorbei!

Die meisten Landeskirchen (ref., kath.) sind schwach. Da und dort gibt es zum Glück noch gute Pfarrer, die den Menschen im Rahmen ihrer Kirchgemeinde den Himmel öffnen können. Doch immer mehr Kirchen-Personal scheint sich am Zeitgeist zu orientieren. Darum laufen Kirchen-Mitglieder in Scharen davon. Viele Leitungsgremien versuchen sodann, den Zerfall zu stoppen, indem sie noch mehr auf den Mainstream setzen. Von deren Kanzeln tönt es dann fast so wie in einer rot-grünen Parteiversammlung. Die Kirchgänger sollen sich sozial und human verhalten. Sie sollen mithelfen, das Klima zu retten! Sie sollen die Homo- und Gender-Bewegung fördern, wo immer sie können!

Das hat herzlich wenig bis gar nichts zu tun mit der primären Aufgabe der Kirchen. Waschechtes Kirchenpersonal hat nämlich den Auftrag, die Menschen den Weg der Errettung zu lehren und sie für die Nachfolge Jesu zu gewinnen. Das wollen und können offenbar immer weniger der kirchlich Bediensteten.

Um diesem Defizit entgegenzuwirken, startete das "Bürgerforum Schweiz" Anfang Mai 2023 eine PR-Kampagne. Möglichst vielen Pfarrern, Priestern, Kirchenräten, Professoren, Katechetinnen etc. wird seither ein Fragebogen zu zentralen Themen des christlichen Glaubens vorgelegt. Die öffentlich präsentierten Antworten sollen es der Bevölkerung ermöglichen, zwischen christlichen Kirchen und nur vermeintlich christlichen Veranstaltungen zu unterscheiden... um gegebenenfalls persönliche Konsequenzen zu ziehen.

Die Laufzeit der Kampagne beträgt mehrere Jahre. In einer ersten Projektphase stehen die Schweizer Landeskirchen im Fokus. In einer späteren Phase wird auch Personal der Freikirchen angesprochen.

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