Ein Marxist will die Welt im Namen der WHO regieren
Natürlich will der amtierende Generaldirektor der WHO die Welt nur im Falle einer Pandemie dirigieren. In normalen Zeiten bleibt es den 194 Staaten, die der WHO beigetreten sind, überlassen, ihre Nationen zu führen. Aber was sind schon normale Zeiten?
Die WHO hat schon 2009 bewiesen, dass sie die Macht hat, jederzeit eine Pandemie auszurufen. Im Juni 2009 verkündete die damalige WHO-Chefin Margaret Chan, dass die Kennwerte einer potenziellen Pandemie radikal geändert worden seien. Ab diesem Zeitpunkt konnte viel leichter eine Pandemie ausgerufen werden. Das nutzte die WHO ohne Aufschub. Schnell wurden die neuen Werte zur Anwendung gebracht: die WHO erklärte die "Schweinegrippe" zur Pandemie der höchsten Warnstufe. Es drohe der Welt ein millionenfaches Sterben durch das hochgefährliche Virus H1N1. Die Schweinegrippe stehe furchterregend vor den Toren einer nichtsahnenden Welt.
Willfährige Medien verbreiteten schreckliche Szenarien. So kauften Regierungen die Impfungen, die von der WHO dringend empfohlen wurden, in Hülle & Fülle. Doch die Drohszenarien entpuppten sich schnell als Fake. Die heraufbeschworene Katastrophe mit Millionen Toten blieb aus. Die Impfungen wurden zum Ladenhüter. Regierungen mussten Millionen von Impfdosen für Milliarden von Euros und Dollars entsorgen. Allein die Schweiz vernichtete Impfungen im Wert von ca. 56 Millionen Franken.
WHO-Chefin Chan musste sich Panikmache vorwerfen lassen. Sogar Mainstream-Medien wie der Spiegel, arte, Die Welt u.v.m. berichteten über fatale Hintergründe der Pseudo-Pandemie. Öffentlich, wurde gemutmasst, dass die WHO schlicht als bezahlte Handlangerin der Pharma-Industrie gewirkt habe.
Offenbar entschied man sich bei der WHO daraufhin, es im Falle einer nächsten "Pandemie" deutlich besser zu machen.
Ein Kommunist übernimmt die WHO
2017 übernahm der Immunologe Tedros Ghebreyesus das Steuer bei der WHO. Zwar war im Vorfeld heftige Kritik gegen den ehemaligen kommunistischen Rebellenführer laut geworden (Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegstreiberei). Doch auf Druck des kommunistischen Chinas hin wurde Dr. Tedros trotzdem gewählt.
2019 bereiteten sich die WHO und Gleichgesinnte im Rahmen des Event 201 auf die nächste Pandemie vor, die ja jederzeit vor der Türe stehen kann. Bezahlt wurde die Übung zu grossen Teilen von der "Bill & Melinda Gates-Stiftung". Die Stiftung ist auch einer der grössten Geldgeber der WHO und federführend bei der internationalen Impflobby GAVI, deren Sitz in Genf ist. 2015 gewährte der Bundesrat GAVI Immunität. Gates & Tedros können in der Schweiz also weitgehend tun und lassen, was sie wollen, ohne dass Polizei und Gerichte ihnen auf die Pelle rücken.
Es kam, wie es kommen musste: wenige Monate nach dem Event 201 stand erneut ein schreckliches Virus vor der Türe. Covid-19. Der verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier gab bald öffentlich bekannt, dass an dem Virus herumgewerkelt worden sei. Man hatte ein bekanntes Grippe-Virus scheinbar so verändert, dass es der Zielsetzung der Übeltäter (siehe Anmerkung 1 ganz unten im Text) entgegenkam. Schneller als der Wind breitete sich Corona 2020 über den Globus aus. Die Grippe nahm ein Sabbatical und erschien 2020 nicht auf der Bildfläche. So konnte Covid-19 seinen Siegeszug antreten und angsterfüllte Regierungen auf der ganzen Welt dazu bringen, die Direktiven der WHO und die Lockdown-Vorgabe des kommunistischen Chinas pawlowsch zu befolgen.
Die unsichtbare Hand der Impflobby
Natürlich hatte Bill Gates rechtzeitig in die Produktion von Impfungen investiert. So liess er am Ostersonntag, 12.04.20, zu bester Sendezeit im ARD (und sicherlich auf hundert anderen TV-Stationen) verlauten, dass er und seine Konsorten 7 Milliarden Menschen impfen werden (!). Von einer vorgängigen Konsultation der Regierungen und deren Souveränität sagte Gates kein Wort. Er sprach auch bereits von einem drastisch abgekürzten Verfahren, die RNA-Impfung auf den Markt zu bringen.
Das kurz darauf einsetzende Ableben von Staats-Präsidenten, die sich dem Diktat der WHO und der Impferei widersetzten, war dann überaus auffällig. Sie verstarben nicht etwa an Corona. Bei einigen wars gemäss amtlicher Mitteilung das Herz. Schlimm, schlimm! Andere wurden von Irrläufern vor den Augen der Weltöffentlichkeit ermordet (so Haitis Präsident Moïse oder Japans Ex-Premier Shinzo Abe. Das Abschlachten der beiden hatte laut vertrauenswürdigen Medien rein politische Beweggründe.) "Honni soit qui mal y pense!" (siehe Anmerkung 1)
WHO-Unterwerfungs-Dokumente werden den Regierungen unterbreitet
Die WHO macht keinen Hehl daraus, dass sie im Falle einer Pandemie künftig als Weltregierung amten will. Sie hat darum einen Pandemie-Vertrag (PV) ausgearbeitet und diesen den 194 Nationen, die Mitglied der WHO sind, unterbreitet. Der Vertrag befindet sich nach Rückmeldungen der Mitgliedstaaten noch in Bearbeitung (hier die aktuelle Version). Die Endfassung soll an der Weltgesundheits-Versammlung im Frühjahr 2024 verabschiedet werden, um das Dokument anschliessend den Nationen zur Ratifizierung vorzulegen.
Einen internationalen Führungsanspruch hat die WHO bereits mit den "Internationalen Gesundheitsvorschriften" im Jahr 2007 angemeldet (IGV). Diese geben der WHO auch in nicht-pandemischen Zeiten die Macht, ein weltweites Gesundheitsnetz aufzubauen, zu überwachen und zu optimieren. Doch taugt das Instrument noch nicht für den Aufbau einer globalen WHO-Führung. Nach den Einsichten des Event 201 und den Lehren aus der Corona-Plandemie hat die WHO also den 194 Mitgliednationen 2022 auch eine Überarbeitung der IGV empfohlen. Aktuell liegen den Regierungen weitgehende Änderungsvorschläge der IGV vor.
Die WHO will mit PV und IGV ein milliardenteures, überladenes, undemokratisches und schädliches globales Gesundheitssystem errichten und steuern (IGV Art. 13; PV 12).
- Im Besonderen soll eine riesige Umverteilung von reichen zu armen Nationen stattfinden. Alles soll gerecht und solidarisch geschehen und die Gleichheit der Ansprüche/Bezüge sicherstellen
- die WHO beansprucht die Macht, den ökonomischen Wettbewerb zu Gunsten der armen Nationen zu unterbinden. (IGV Art. 13, 3 g)
- in einer globalen Solidarität soll Diskriminierungsfreiheit erreicht werden. (PV 6; PV Art
- Die Gleichheit steht im Mittelpunkt der Pandemievorsorge (Prävention, Vorsorge, Bekämpfung) (IGV Art. 3,3).
- Im Falle von Epidemien und Pandemien übernimmt die WHO die politische Führung in Regionen oder im globalen Rahmen.
Die WHO will in normalen Zeiten:
- Fördern eines globalen Netzes zur Pandemievorsorge (Prophylaxe, Vorbereitung)
- Vorantreiben und Aufsicht über internationale Pandemie-Pläne
- Anheben und Verstärken der Aus- und Weiterbildung des Gesundheitspersonal im globalen Rahmen
- Anheben, Angleichen und Vernetzen internationaler Labor-Kapazitäten
- Errichten eines globalen Wahrnehmungs- und Alarm-Systems (globale Überwachung)
- Angleichung von Parametern im globalen Gesundheitswesen (einheitliche Regulierungs-Kategorien)
- Global einheitliches Rapport-Wesen von Nationen an die WHO
- Global einheitliches Informations-System mit Gesundheitsdaten (Kongruenz, Verfügbarkeit und Austausch von Information)
- Errichten eines globalen Netzes zur Rehabilitation und Wiederherstellung von Patienten in/nach Epidemien/Pandemien.
- Empfehlungen der WHO müssen befolgt werden IGV Art. 43,6 = Pflichten
- Zwangsspenden an die WHO PV 13 A 7 b)
Im Falle einer Epidemie/Pandemie PHEIC (Public Health Emergency of international Concern):
- wird die WHO globale Steuerungsmacht. Da im Falle einer Pandemie potenziell alle staatlichen Bereiche durch Lockdowns betroffen sind, kann von einer WHO-Weltregierung in "pandemischen" Zeiten gesprochen werden. Wie lange die Diktatur aufrechterhalten wird, entscheidet ebenfalls die WHO, weil sie ja die "Gefährlichkeit" des Virus und seiner schrecklichen Mutationen kennt.
- Der WHO-Generaldirektor. hat weitgehend uneingeschränkte Machtbefugnis über das internationale Gesundheitswesen. PV Art 12,1 und 13 A.; Art 48. Er bestellt das Emergency-Commitee und soll gemäss einem Fragenkatalog über Epidemien/Pandemien entscheiden. Der Einfluss der nationalen Gesundheitsverantwortlichen wird in der neuen Version PV deutlich zurückgebunden.
- Die WHO hat alleinige, unkontrollierte Verfügungsgewalt, Lockdowns festzulegen.
- Die Wissenschaft wird über die Politik gestellt IGV Art. 16, 2 b).
- Steuerung der Produktion, des Vertriebs und der priorisierten Abgabe von Medikamenten/Impfungen.
- Markteingriffe durch Steuerung privater Produzenten, Lieferketten, Verkehrs-Infrastruktur, Preisgestaltung von Medikamenten/Impfungen, Pflicht zur Vergünstigung von Medikamenten/Impfungen (PV Art. 11, 3 a)
- Eingriff in die Zulassungsverfahren bei Medikamenten/Impfungen (Beschleunigung)
Die WHO will ein globales Bürokratiemonster errichten, ohne ein Budget vorzulegen!.
- Aufbau, Überwachung, Optimierung und Korrekturen eines globalen Gesundheitswesens gemäss One-Health-Ansatz
- PV-Sekretariat
- Implimentation Commitee
- Review Commitee
- Compliance Commitee
- Emergency Commitee
Und wie es sich für ein totalitäres System gehört, will die WHO auch Zensur. Sie will die Macht, "unkorrekte" Informationen in der Öffentlichkeit (Medien, Soziale Medien), zu unterbinden (PV Annex 1; New 7 (S. 36), IGV Art. 9,2 d)
Der grosse Gesundheitssprung nach vorne
Jede vernünftige Regierung der Welt müsste die WHO-Dokumente mit Empörung an den Absender zurückschicken. Doch sind die meisten Personen mit Regierungsmacht durch Opportunismus oder verdeckte Geldflüsse eingeschränkt in ihrer Wahrnehmung der Realität. Auch sind die Augen der allermeisten Machtmenschen verklebt in Bezug auf das Wohlergehen der Völker.
Mit einem idealistischen, jederzeit beliebig definierbaren "One-Health-Ansatz" will die WHO die globale Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt gerecht sicherstellen. In Anbindung an das UN-Environment-Programm und das Nagoya Protokoll sollen auch die Bio-Diversität und das Klima geschützt werden. (PV 4 a.) und b.); PV 11; ). Die WHO will mit einem absoluten Ideal nichts weniger als einen globalen Gesundheits-Kommunismus errichten:
«Universelle Gesundheitsversorgung bedeutet, dass alle Menschen ohne finanzielle Not Zugang zum gesamten Spektrum hochwertiger Gesundheitsdienste haben, die sie benötigen, wann und wo sie sie benötigen.» (PV Art. 1,k).
Die WHO beabsichtigt also den "Grossen Sprung nach vorne bei der Weltgesundheit." Solche grossen Sprünge kommunistischer Planwirtschaft haben, wie die Politik Maos oder Pol Pots offenbart, bisweilen Millionen von Menschen das Leben gekostet.
Der demokratische Widerstand Schweiz ist somit aufgerufen, mit allen Mitteln gegen totalitäre Zielsetzungen und die entsprechenden Massnahmen der WHO anzukämpfen.
Welche Worte legte Friedrich Schiller den Gründervätern unserer Nation in den Mund? "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen."
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Anmerkung 1) Wer genau die verantwortlichen Planer und Strippenzieher der Plandemien, der potenziellen Freisetzung von Viren, der Volksplündereien, der vermuteten Eliminierung unliebsamer Personen und der milliardefachen Verbreitung von schädlichen Impfungen sind, kann nicht mit Gewissheit gesagt werden. Einige der Protagonisten glauben vielleicht wirklich, dass sie der Menschheit einen Gefallen tun mit ihren verdeckten Aktionen. Andere Keyleaders sind einfach nur Söldlinge von Personen, die im Hintergrund dominieren und korrumpieren. Doch: was Personen wie Gates, Tedros, Schwab, Soros, Fink und deren Marionetten in der Politik nur schon vor den Augen der Weltöffentlichkeit gesagt und getan haben, reicht völlig aus, die Schädlichkeit dieser Personen für die Völker der Welt festzustellen. Es sei ihnen Umkehr von ihren zerstörenden Irrwegen gegönnt!