Die Epi­de­mie psy­chisch kran­ker Kinder

(Dieser Blog-Artikel wurde erstmals am 11.02.22 publiziert. Per 05.05.23 wurde eine neue Webseite des "Bürgerforum Schweiz" aufgeschaltet und das neue Projekt "Pfarrer-Check" gestartet. Da die Medien auch 2023 regelmässig über die massenhaften psychischen Leiden der Kinder und Jugendlichen berichten, wird der Artikel mit Datum 07.05.23 neu priorisiert und publiziert. Der Text hat nichts an seiner traurigen Aktualität eingebüsst. Leider hat weder die Landesregierung noch haben die Kirchen in der Zwischenzeit die Gründe für die grosse Not öffentlich und substanziell benannt. Auch wurden keine griffigen Massnahmen beschlossen und umgesetzt. Die tatsächlich vorliegende Epidemie scheint verglichen mit der Corona-Pseudopandemie kaum Bedeutung zu haben.) 

____________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Mit zwei ganzseitigen Artikeln berichteten Schweizer Massenmedien um die Jahreswende 20/21 über die katastrophale Lage der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der abebbenden Coronakrise:

  • «Kaum Platz für kranke Kinder», Tagesanzeiger 31.01.22 «Magersucht. Selbstverletzungen. Selbstmordabsichten… Wartelisten von 12 – 18 Monaten... Seit Monaten warnen Fachleute vor Versorgungsengpässen durch die Pandemie… Kinder werden ungeeignet in Erwachsenen-Kliniken behandelt... Notfälle gehen vor. Andere müssen warten, bis sie allenfalls zu Notfällen werden... Psychologen und Psychiater sind selber am Anschlag.»
  • «Es ist keine Insel in Sicht: Kindertherapeutinnen am Limit», Tagesanzeiger 01.02.22 «Ich habe Klientinnen, die sagen, sie hätten bis zu 40 Psychiater und Psychotherapeutinnen angeschrieben… Mit der Coronakrise kamen rasch extrem viele Anfragen. Die Wartelisten wurden irgendwann so lang, dass sie sinnlos wurden… Ich habe täglich Anfragen von verzweifelten Eltern, die keine Plätze für ihre Kinder finden. Die meisten muss ich abweisen, darunter auch schwere Fälle.»
  • Auch die NZZ widmete sich kurz vor Weihnachten 2021 dem Thema mit einem Artikel «Die Pandemie beschädigt die Seele: Jede dritte jugendliche Person leidet unter schweren depressiven Symptomen.» NZZ 21.12.21

 

Was kümmert uns das Wohl der Schwächsten?

Die Schweizer Bundesverfassung sagt in ihrer Präambel, dass die «Stärke des Vol­kes sich misst am Wohl der Schwachen». Die publizierten Sachverhalte der vielen psychisch kranken Kinder und Jugendlichen sagen somit sehr vieles darüber aus, wie stark unser Volk zu Beginn des Jahres 2022 ist.

Wie konnte es zu dieser Katastrophe kommen? Verantwortlich für das Wohl des Volkes ist primär die politische Führung. Natürlich können Alain Berset und seine Mitregenten im Bundesrat nichts dafür, dass das Covid-19-Virus sich seit Januar 2020 rasend schnell über die Welt ausbreitete. Doch ist der Bundesrat verantwortlich für die Coronapolitik, welche er dem Schweizer Volk zumutete. In diesem Artikel interessiert es vor allem, wie die bundesrätliche Politik die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen berücksichtigte bei seiner Planung, Umsetzung und Aufrechterhaltung der Massnahmen.

  •  Grundlage einer konstruktiven Coronapolitik wäre eine umfassende Kosten-/Nutzen-Analyse vor dem Lockdown des 16.03.20 gewesen. Bei einer solchen Schätzung wäre den Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zugefallen. Sie sind ja die Zukunft unserer Nation! Der Bundesrat hätte sich intensiv damit befassen müssen, welche Folgen der Lockdown für diese Bevölkerungsgruppe haben würde. - Es ist angesichts der erfolgten Coronapolitik anzunehmen, dass der Bundesrat auf eine vertiefte Kosten-/Nutzen-Analyse verzichtet hat. Vielmehr scheint der Lockdown auf Grund internationaler Modelle und Vorgaben beschlossen worden zu sein. Erst eine künftige Aufarbeitung wird diese Annahme entweder bestätigen oder widerlegen.
  • Es macht den Anschein, dass sich der Bundesrat vor dem Lockdown um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen foutiert hat. Dennoch wäre es der Landesregierung möglich gewesen, schnell zu reagieren, als sich das Desaster abzuzeichnen begann. Alain Berset und sein BAG hatten jederzeit die Möglichkeit gehabt, ein aufmerksames Monitoring zu betreiben, um über die Notlage im Bild zu sein. So hätten sie z.B. Massnahmen zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen lockern können. Es ist allerdings zweifelhaft, dass Alain Berset und sein BAG sich Zeit genommen haben für ein solches Monitoring. Sie waren wohl zu beschäftigt mit allem andern, sodass Kids und Teenies kaum Platz hatten in ihren Gedanken. Auch diese potenzielle Unterlassung wird Gegenstand der Aufarbeitung der Coronapolitik sein.

 

Depressions-Tsunami seit Herbst 2020!

Selbst wenn die Regierung und das BAG kein Monitoring hatten, um die Lage der Kinder und Jugendlichen dauerhaft zu erkennen: Bundesrat Berset und seine leitenden Mitarbeiter hätten in den letzten eineinhalb Jahren ja die Zeitung lesen können! Das grosse psychische Leiden der Kids & Teenies ist nämlich längst öffentlich bekannt! 

  • NZZ am Sonntag, 06.06.20: «Corona-Krise hat vielen Kindern und Jugendlichen psychisch zugesetzt. … Eine neue Studie zeigt: Bis zu zehn Prozent der Minderjährigen werden unter den Spätfolgen leiden... Depressionen, Angstzustände und Aggressionen… Der Lockdown war nicht kindergerecht.»
  • NZZ am 23.11.20: «Mein Alltag brach in sich zusammen… Weil immer mehr Menschen psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, bahnt sich in der Schweiz ein Engpass an... Notfalldienste werden überrannt, die stationären Plätze in gewissen Kliniken sind schon längst überbelegt… „Der Super-GAU wäre, wenn sich die Ausnahmesituation immer wieder verlängern würde.” (Dr. Julius Kurmann, Chefarzt der Stationären Dienste der Luzerner Psychiatrie).»
  • NZZ, 05.01.21: «Jung, still und lost: Jugendliche leiden besonders unter der Coronakrise… Das Bundesamt für Gesundheit rechnet mit einer Zunahme von Suiziden… Die Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie stellen seit dem Sommer (2020!) eine starke Zunahme bei den Notfallanfragen fest. Problematisch ist, dass bei weitem nicht alle Hilfesuchenden Platz finden. Oft müssen sie monatelang auf eine ambulante Therapie warten.
  • Tages-Anzeiger, 28.01.21: «Sie verzweifeln ohne Vorzeichen: „Seit Oktober (2020!) beobachten wir, dass alle Kliniken für Jugendliche und Kinder voll und zum grossen Teil überbelegt sind… wir stellen eine beunruhigende Zunahme von ernsthaften Suizidversuchen fest… was wir tatsächlich sehen, sind schwergradige Depressionen … am stärksten unter psychischen Problemen leiden demnach 14- bis 25-Jährige. In dieser Altersgruppe betrug der Anteil mit schweren depressiven Symptomen 29 Prozent.” (Dr. Oliver Bilke-Hentsch, Präsident der Vereinigung kinder- und jugendpsychiatrischer Chefärzte Schweiz).
  • NZZ 10.04.21: «Die Pandemie belastet Junge stark: … Das Kinderspital Zürich stellt einen starken Anstieg bei Essstörungen und Suizidversuchen fest. „Sie sind sehr verzweifelt… wir laufen am Limit.” (Prof. Markus Landolt, Chefpsychologe, Kinderspital Zürich).
  • Tages-Anzeiger, 15.05.21: «Wie Corona die Jungen leiden lässt: … „Wir befinden uns seit der zweiten Welle in einem Tsunami.” (Dr. Gregor Berger, leitender Notfallarzt an der universitären Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Zürich)»
  • NZZ, 16.06.21: «Die Politik hat uns vergessen: eine Studie zeigt die dramatischen Folgen der Pandemie für junge Menschen.»

 

Bundesrat, Parteien und Eltern und haben die Kinder nicht gegen die Macht der Panik geschützt!

Es gab Zeiten, in denen man gute Politiker «Landesväter» nannte. Die Coronaepoche ist definitiv keine gute Zeit! Bundesrat und BAG haben die Schweizer Bevölkerung vielfach durch unlautere und falsche Aussagen massenhaft in Angst und Panik versetzt. Vor allem Kinder und Jugendliche!

Doch hat die Landesregierung die psychischen Leiden nicht nur massgeblich verursacht. Der Bundesrat hat es auch unterlassen, in den eineinhalb Jahren seit Bekanntwerden der Katastrophe passende Gegenmassnahmen zu ergreifen. Wie erwähnt berichtete die NZZ bereits am 06.06.20 von einer Studie, welche die Notsituation publik machte. Hat die Landesregierung geschlafen? Im Herbst 2020 klopften Therapeutinnen und Therapeuten beim Bund an, um grössere Zeitfenster für die Beratung von Erkrankten zugestanden zu erhalten. Der Bund weigerte sich, die Therapiedauer über ein Minimum hinaus zu verlängern. (Tages-Anzeiger 03.11.20, S. 6). Man wollte die Notsituation offenbar nicht wahrhaben.

Bern hat versagt! Seit Herbst 2020 gab es keine öffentlich wahrnehmbare und effiziente Intervention des Bundesrates, um die Lage der psychisch kranken Kids & Teenies zu lindern. Darum schrillen die Alarmglocken zu Beginn des Jahres 2022 noch immer im selben Ton: «Anfang Jahr wies die Präsidentin des Stiftungsrats Pro Juventute, Barbara Schmid-Federer besorgt auf die Hilferufe Jugendlicher hin.» (Tages-Anzeiger, 05.02.22, S. 5). Ist diese Besorgnis echt? Ist es nicht Heuchelei, wenn sich die ehemalige Nationalrätin der ehemaligen CVP eineinhalb Jahre nach Eintreten der Krise plötzlich öffentlich besorgt zeigt? Die Partei von Frau Schmid-Federer hätte seit der Herbstsession 2020 in fünf weiteren Sessionen Gelegenheit gehabt, Vorstösse einzureichen, um Abhilfe zu fordern. Zudem hatte die strategische Chefin von Pro Juventute jederzeit die Option, das Leiden der Jugendlichen in den Medien zu thematisieren. Fakt ist, dass nicht nur die Landesregierung, sondern auch Parteien und NGOs der Not der Jungen nichts Substanzielles entgegensetzten.

Dass Eltern von kranken Kids & Teenies verzweifelt mitleiden, ist einsehbar. Dass sie endlos bei überlasteten Therapeuten und Kliniken anfragen, um für ihre Nachkommen Hilfe zu finden, ist ebenfalls verständlich. Was aber nicht unterbleiben darf: Erzeuger und Erzieher der jungen Patienten sollten sich auch fragen, warum ihre Kinder nicht krisenresistenter sind! Warum haben sie es nicht geschafft, den Kids ein ausreichendes Mass an psychischer Stärke zu vermitteln? Warum gelang es den Familien nicht, die massiven Einschränkungen der Schweizer Coronapolitik gemeinsam zu ertragen und zu meistern?

Die Familie ist die kleinste Zelle im Staat. Sie ist der beste Gradmesser der sozialen Qualität eines Volkes. Eltern haben die Aufgabe, den Kinder Urvertrauen zu vermitteln. Liebe und Geborgenheit erzeugen Sicherheit und Risikobereitschaft, sodass Kinder später das Leben wagen und meistern. Fehlt den Kleinen dieses Urvertrauen, sind sie ängstlich, eingeschränkt sowie verstärkt anfällig für seelische und körperliche Krankheiten. Werden sie dann durch eine Krise aus der Bahn des Gewohnten geworfen, zeigt sich schnell, dass sie kaum Krisenresistenz haben.

In weit stärkerem Masse als Bundesrat und Medien sind also die Eltern verantwortlich für die labile Psyche ihrer Nachkommen. Die meisten dieser Kinder haben schlicht zu wenig Urvertrauen. Die Eltern hatten keine Überzeugung und keine Kompetenz, ihre Kinder so zu prägen. Für den postmodernen Zeitgeist hat «Familie» eh keinen hohen Stellenwert. Viele «Eltern» liessen sich vom Mainstream entsprechend konditionieren. Deren Kinder wurden durch den Einfluss linker Politik sodann zur «Sache/Ware» degradiert.

Die Versächlichung des Kindes wurzelt in der Abtreibungspraxis nach 1968. Ein unwillkommenes Kind wurde zum Zellhaufen erklärt, den man ungestraft aus dem Mutterleib entfernen kann. Von den Babys, die es auf die Welt schaffen, werden Massen baldmöglichst in Krippen abgeschoben. Staat und Gesellschaft befeuern die «Eltern» darin, ihre eigene Selbstverwirklichung zu priorisieren und schon drei Monate alte Babys der externen Betreuung zu übergeben. In Krippen und Horten werden die entwurzelten Kleinsten dann früh Opfer des Förderwahns. Schliesslich sollen auch sie die Leitwerte ihrer «Erzeuger», (Selbstverwirklichung, Karriere, Geld, Status) lernen. Sie sollen’s ja später mal besser haben.

Unter der Last dieses Stresses können Kinder schlecht erstarken und gedeihen. Auch sie werden konditioniert. Gezwungenermassen passen sie sich an. Wenn alles normal läuft, geht’s einigermassen. Doch wehe, Alain Berset fährt die Gesellschaft runter! Dann ist für allzu viele der Ofen aus.

 

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?

Die Menschen sind meisterlich veranlagt, nicht nach dem Grund einer Krise zu fragen. Die meisten hassen es, das Übel an der Wurzel zu packen. Statt radikal nach den Ursachen des massenhaften psychischen Leidens zu fragen, rufen Fachleute und Medien somit lieber schnell um intensivierte Hilfe. Es braucht mehr Therapieplätze. Mehr Personal. Mehr Geld für Leistungen von Therapeutinnen und Psychiater. Mehr, mehr, mehr!

Natürlich sind die politischen Systeme überbeansprucht und die meisten Politiker auch weiterhin überfordert.t So geschieht wenig bis nichts. Und in den Medien wird einige Monate später erneut «tränenreich» der Notstand bedauert.

Ins Fäustchen lachen sich die Neomarxisten. Sie haben es mit ihrem Ziel, die Familie abzuschaffen, schon weit gebracht. Und sie tun alles, um die psychische Schwächung der Gesellschaft weiter voranzutreiben. «Kreative Zerstörung» ist aktuell ein breit verwendetes Instrument, um dem kommunistischen Paradies näher zu kommen. Den Nachfolgern von Marx, Marcuse, Sartre & Beauvoir entgeht es natürlich nicht, der Staat dem Depressions-Tsunami nichts Substanzielles entgegenzusetzen hat. So drängen sie selber an die Öffentlichkeit mit ihren Heilsversprechen, wie Depressiven auf neue Art endlich effizient geholfen werden könnte.

Just einen Tag nach den zwei eingangs erwähnten, ganzseitigen Artikeln im Tages-Anzeiger über die psychische Not der Kinder und Jugendlichen erschien in derselben Zeitung ein grosser Text mit rettender Botschaft. «Mit Partydrogen gegen Depressionen» Tages-Anzeiger, 02.02.22, S. 11.

Der Boden für eine drogenliberalisierte Zukunft wird von linken Politikern ja längst beackert. Nun sollen gemäss «Experten» schnellstmöglich LSD, Psilocybin, MDMA und Ketamin zum Einsatz kommen, um die Patienten zu heilen. Dazu einige Angaben aus dem Artikel des Tages-Anzeigers: 

  • «Der Therapiebedarf ist immens, doch es gibt nicht unbedingt wirksame Medikamente.»
  • «Die WHO geht davon aus, dass rund 300 Millionen Menschen an einer Depression leiden.» Rund 100 zum Teil börsenkotierte Firmen arbeiten an solchen medizinischen Psychedelika.
  • Wenn wundert’s? Eine der Firmen ist mRNA-Impfproduzent Johnson & Johnson. Die Firma hat 2019 einen Ketamin-Nasenspray auf den Markt gebracht haben. Er kostet rund 13'000 Dollar! «Er soll sofort wirken und so auch akut Gefährdeten helfen.»

Da stehen wir nun. Viele leidende Kinder. Eine überforderte, ratlose Politik. Und linke Drogenfreaks, welche das Feuer mit Brandbeschleuniger löschen wollen!

Leider machen auch die Kirchen keine Anstalten, den leidenden Kids & Teenies zu helfen. Christliches Personal sollte der Bevölkerung eigentlich Lösungen für existenzielle Lebensprobleme, das Sterben und das Jenseits anbieten. Doch die Kirchen sind in Coronazeiten weitgehend mit öffentlichem Schweigen geschlagen. Sie haben nichts zu melden. Genauer, nichts anderes als die herrschende Politik und die Mainstream-Medien. So bleiben sie weitgehend bedeutungslos. - Das folgende Buch geht vertieft auf politische und kirchliche Defizite ein, welche der Schweiz unermesslichen Schaden zugefügt haben; mitunter den Depressions-Tsunami bei Kindern und Jugendlichen.

Die Coronakrise hält der Schweiz radikal den Spiegel vor. Es gibt in unserem Volk eine weit verbreitete Lebensuntüchtigkeit. Wenn wir uns eine gute Zukunft wünschen und die Kinder & Jugendlichen uns wirklich wichtig sind, müssen wir einen Weg finden, Familie, Gesellschaft und Staat wieder konstruktiv zu gestalten. Dies erfolgte während Jahrhunderten auf dem Boden von christlichen, bürgerlichen Werten. Rot-Grüne Phantasiegebilde, die das soziale und ökologische Paradies verheissen, haben kein Interesse, die Katastrophe aufzuhalten. Im Gegenteil. Sie verstärken das Desaster.

Gemeinsam mit vielen Organisationen widersteht das "Bürgerforum" dem Irrweg in eine totalitäre, unfreie Schweiz. «Eher den Tod, als in Knechtschaft zu leben!» (Friedrich Schiller) We shall overcome!