Hoch­ri­si­ko­spiel Covid-​Impfung

"Impfstoffe auf der Basis der mRNA-Technologie ... werden seit mehr als 20 Jahren erforscht, jedoch gelang es vor der Corona-Krise weltweit keinem einzigen RNA-Kandidaten, eine klinische Phase II abzuschliessen." Dies schreibt der Biologe Clemens Arvay in seinem Bestseller "Corona Impfstoffe: Rettung oder Risiko?" (Köln 2021, S. 52). Der Autor zeigt auf, dass die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen im Durchschnitt zehn bis zwolf Jahre beträgt:

  • Präklinische Phase, Zellkulturen und Tierversuche, typischerweise mehr als 5 Jahre
  • Klinische Phase I: Test der Impfstoffe an < 100 Personen, mindestens ein Jahr, meistens länger.
  • Klinische Phase II: Test der Impfstoffe an < 1'000 Personen (Dosierung, Immunisierung), typischerweise 2 - 3 Jahre.
  • Klinische Phase III: Test der Impfstoffe an mehreren Tausend Personen (Wirksamkeit, Nebenwirkungen), 2 - 4 Jahre.

Erst nach erfolgreich abgeschlossener Phase III folgt in Phase IV die Anwendung in der Bevölkerung. Normalerweise!

In Coronazeiten wurden die drei klinischen Phasen von mehreren Jahren auf wenige Monate zusammengestaucht. Dann wurde politisch abgesegnet flugs mit dem Impfen von hunderten Millionen Menschen begonnen. Wenn es nach dem Plan von Bill Gates geht, sollen sogar 7 Milliarden Menschen geimpft werden (Gates in den ARD-Tagesthemen, Ostermontag, 12.04.20, 21.45 h).

 

Woher plötzlich die extreme Risikobereitschaft?

Ein Motto der Schweizer Corona-Politik lautete: "Jeder Corona-Tote ist einer zu viel!" Um alten, vorerkrankten Menschen noch etwas mehr Lebenszeit zu verschaffen, wurden angstgetrieben drastische Massnahmen verhängt. Risiken sollten möglichst minimiert werden. Koste es was wolle.

Nun macht der Bundesrat plötzlich Druck, die Risiken unbeachtet zu lassen und schnellstens massenhaft Jugendliche und Kinder zu impfen. Am Besten gleich alle! Doch kennen weder Alain Berset, noch Simonetta Sommaruga noch sonst jemand die Langzeitfolgen.

Sicherlich haben unsere Regenten Kenntnis von den vielen körperlichen Schädigungen und Todesfällen, die international kurzfristig nach Covid-Impfungen erfolgt sind: 

  • Hautschäden
  • Thrombosen, oft mit tödlichen Folgen
  • Herzinfarkte
  • Kindsverluste während der Schwangerschaft
  • Erblindungen, Taubheit, Lähmungen,
  • Nervenleiden
  • Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen (vor allem beim Impf-Weltmeister Israel)

 

Bundesrat und BAG spielen mit der Zukunft der Kinder

Es ist also ein Spiel mit dem Feuer, Kinder und Jugendliche zu impfen. Schon angesichts der erwähnten kurzfristigen Impfschäden sollte es absolut unterbleiben!

Gefahren gibt es ja fast keine. In der Schweiz sind laut BAG 3 Personen in der Alterklasse 0 - 20 an Corona gestorben (!). Was die effektive Todesursache war, gibt die Statistik wie üblich nicht an. Ein Blick nach Deutschland offenbart dieselbe, äusserste Unverhältnismässigkeit:

Von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen mussten 1200 mit einer Sars-CoV-2-Infektion im Krankenhaus behandelt werden (0.01%). 4 Personen sind verstorben (0.00002%). (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., Stellungnahme 21.04.21).

Ist der Impfdruck auf die Gesamtbevölkerung somit ein reines, überaus gefährliches Planspiel politischer, virologischer und infektiologischer "Fachleute"? Ist es der zwingende Schluss einer Coronapolitik, die sich von Anfang an auf die falsche Fährte begeben hat und nun bis zum bitteren Ende durchgezogen werden muss?

 

Niemand kennt die Spätfolgen!!!

Natürlich beteuern zeitgeistgetreue "Fachleute", dass es bei mRNA-Impfungen keinerlei Gefahr gebe für das Erbgut von Kindern und Jugendlichen. Das ist entweder einmal mehr fahrlässige Unwissenheit oder betrügerisches Irreführen

Clemens Arvay verweist in seinem Buch auf die im Dezember 2020 publizierte Studie von 'Liguo Zhang/Rudolf Jaenisch vom MIT'. Das Team von sieben Molekularbiologen und Genetikern hatte gezeigt, dass sich Teile mutierter DNA ins Genom im Zellkern integrieren könnten (Arvay, Corona Impfstoffe: Rettung oder Risiko? S. 79f.). Arvay weist auf die seit Langem bekannte Tatsache hin, dass Retroviren mit der Hilfe von Enzymen ihr Erbgut dauerhauft in das Genom eines Menschen einfügen können. "Und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, diese Inseration rückgängig zu machen." (Ebd. S. 80)

Was werden also die Spätfolgen der Covid-Impfungen sein? Kein Problem, wie der Mainstream behauptet? Oder vielleicht doch schwere Krankheiten? Behinderungen? Psychische Schädigungen? Unfruchtbarkeit? Erbschäden?

Die Antwort darauf können wir erst in einigen Jahren geben. Bis dahin setzen Bundesrat, BAG und impfwillige Eltern hochriskant die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen aufs Spiel. Zudem treibt der Bundesrat die Spaltung der Gesellschaft weiter voran, indem das BAG vehement dafür plädiert, dass Kinder ab 10 Jahren alleine entscheiden sollen, ob sie sich impfen lassen. Die elterliche Fürsorgepflicht soll durch staatliches oder gerichtliches Diktat aufgehoben werden.

Eine Regierung, welche Kinder und Jugendliche unbekannten Gefahren aussetzt und erst noch Familien auseinanderreisst, verdient unser Vertrauen nicht! Résistons!!