Kol­la­te­r­al­tote durch Coronapolitik

"Es ist absehbar, dass weltweit langfristig mehr Menschen an den Folgen unvernünftig radikaler Massnahmen sterben werden als am Coronavirus." Daniel Koch, ehemals Mr. Corona beim BAG, Weltwoche vom 28.10.20.

Mutig hat der ehemalige BAG-Chefbeamte Daniel Koch schon im Oktober 2020 auf die Kollateraltoten der Coronapolitik hingewiesen. Leider hat er Recht behalten. Coronapolitik hat in Entwicklungsländern zu einem drastischen Anstieg von Armut und Hunger geführt.

Kollateraltote gibt es aber für dieses Mal nicht nur bei den armen Völkern, sondern vermutlich auch bei uns in der reichen Schweiz. Grund für diese unnötigen Todesfälle sind die mRNA-Impfungen und die verweigerte Behandlung von Covid-19 mit Medikamenten, die in anderen Nationen grosse Heilerfolge bewiesen.

 

Tote nach mRNA-Impfungen

35'524 Verdachtsfälle wurden dem Schweizerischen Heilmittelinstitut 'swissmedic' wegen negativen Folgen nach Corona-Impfungen bis zum 14. Dezember 2021 gemeldet. Von den ausgewerteten 10'842 Fällen handelte es sich in 36% um schwerwiegende Meldungen. swissmedic meldet: "In 178 der schwerwiegenden Fälle sind Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war." Ob in allen 178 Fällen Obduktionen durchgeführt wurden, dazu äussert sich die swissmedic nicht.

Dass sich nach den Covid-Impfungen Todesfälle ereignen, ist kein Geheimnis. Ein Teil der Wissenschaftler vermutet einen direkten Zusammenhang mit der Impfung, während andere noch immer behaupten, die mRNA-Impfung sei sicher. Von allem Anfang an wurde die "Impfung" als sicher verkauft. Gesundheitsminister Alain Berset verkündete per Video-Botschaft am 19. Dezember 2020, die erste zugelassene Impfung sei wirksam und sicher (!). Solche Zusicherungen werden der Bevölkerung auch heute noch vorgelegt, wenn sie zum Impfen und Boostern animiert wird.

In den USA publiziert VAERS, die Meldestelle der CDC, die gemeldeten Todesfälle, die in einem potenziellen Zusammenhang mit Impfungen stehen. Auch in Bezug auf die mRNA-Impfungen. Fein säuberlich nach Impfproduzenten und Altersklassen aufgeführt. Leider erscheinen dort auch Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene. Eine Übersicht über die Todesfälle bietet die Seite Openvaers. Es sind über 20'000 tödliche Verdachtsfälle gemeldet. In der EU meldet die EMA mehr als 1.3 Millionen Verdachtsfälle nach Impfungen (siehe unter Covid-19). In den Medien fällt auf, dass auffallend viele Hochleistungssportler in den letzten Monaten beim Ausüben ihres Berufs unter mysteriösen Umständen umgekippt sind. Einige sind verstorben. Andere mussten wegen Herzproblemen ihre Karriere beenden. Längst weiss man, dass Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen zwei der Folgen einer mRNA-Impfung sein können. Das BAG spielt die Sache auf seiner Webseite herunter. Die Impfungen seien sicher und die Nebenwirkungen würden nur sehr selten auftreten. Auch sei sicher, dass das Erbgut der Geimpften nicht verändert werden könne, behauptet das BAG, obwohl es gegenteilige wissenschaftliche Thesen gibt.

Von einer Regierung, die ihr Volk umfassend informiert, dürfte erwartet werden, dass sie über Krankheiten und Todesfälle nach Impfungen einen öffentlichen Diskurs führt. Diesen gibt es in unserem Land aber nicht. Im Gegenteil. Vor wenigen Tagen wurde der bekannte Kritiker der Coronapolitik, Prof. Martin Janssen unter Mediengetöse auf Twitter gesperrt, weil er einen Link zu einem Video geteilt hatte, welches die Gefährlichkeit der mRNA-Impfungen thematisiert. Statt einer inhaltlichen Diskussion gibt es einfach Zensur!

Dass sich viele Menschen angesichts solcher Ereignisse von der Covid-Impfung fernhalten, ist bestens verständlich. Eigentlich müsste die Politik die Impfkampagne abbrechen. So wie das früher gehandhabt wurde, wenn sich fatale Folgen einstellen. Der Coronazug hat jedoch zu viel Fahrt und die Coronapolitiker haben zu viel zu verlieren, als dass sie ihren Kurs radikal ändern könnten. Einzelne Nationen schränkten für einzelne Altersstufen zwar die Anwendung der Impfungen ein. Astra-Zeneca z.B. wurde in Deutschland wegen Thrombosen nur noch für über 60-Jährige empfohlen. Dafür wurde dann die Werbetrommel für Kinderimpfungen um so heftiger geschlagen. Das Impfen der Welt geht also fröhlich weiter. Kollateraltote hin oder her!

 

Tote auf Grund verweigerter Medikation

Es gibt noch einen weiteren Bereich, in welchem anzunehmen ist, dass Coronapolitik zu unnötigen Toten führt. Jenen der medikamentösen Behandlung. In den Medien werden Personen, welche Ivermectin als probates Mittel gegen Corona benennen, verhöhnt. Es gibt offenbar regelrechte Kampagnen, welche die Schwurbler verspotten, sie würden an die Heilkraft eines Entwurmungsmittels für Pferde glauben. Nationalrätin Marianne Binder, Mitte, liess sich verführen, als sie am 1. November 2021 einen entsprechenden Artikel der Aargauer Zeitung per Tweet kommentierte. @BinderMarianne "#Ivermectin. Entwurmungsmttel für Kühe und Pferde gegen Covid. Früher meinten die Leute sie bekämen vom Impfen Kuhköpfe. Heute muss die US Arzneimittelbehörde FDA den Leuten sagen: Ihr seid keine Pferde. Ihr seid keine Kühe. Ernsthaft. Hört auf damit."

Geschmückt wurde der Tweet der Nationalrätin stilvoll mit dem Medikament, welches man dem Pferd verabreicht.

Am 2. November warnte auch die 'swissmedic' auf ihrer Webseite vor dem Einsatz von Ivermectin. In der Weltwoche vom 8. Dezember 2021 sah sich die Pharmazeutin Kati Schepis genötigt, die Sache differenziert ins rechte Licht zu rücken. Demnach wird Ivermectin seit 1988 auch in der Humanmedizin sehr erfolgreich angewendet (z.B. zur Bekämpfung der Flussblindheit).

Die Wirksamkeit gegen Covid-19 wurde von einer Fülle von Studien bereits im Juni 2020 belegt. In diversen Nationen Südamerikas kam Invermectin bereits 2020 zum Einsatz. Auch im bevölkerungsreichsten Bundesstaat Indiens, Uttar Pradesh (240 Mio. Einwohner), wurde Ivermectin grosszügig zur Prophylaxe und Behandlung von Covid-19 verteilt. Als es im April 2021 dennoch zu einem starken Anstieg der Inzidenzen kam, wurden Medikamente-Kits abgegeben, die wiederum Ivermectin enthielten. Im September 2021 galt Uttar Pradesh als Covid-frei. Andere Bundesstaaten Indiens, die die Anwendung von Ivermectin verweigerten, weisen eine drastisch höhere Corona-Mortalität aus. Das Ungleichgewicht war so augenfällig. dass die indische Anwaltskammer die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan anklagte, durch Irreführung und Unterdrückung der Wirksamkeitsdaten von Ivermectin den Tod indischer Bürger verursacht zu haben. (Weltwoche Nr. 49.21, S. 41).

Dass die Anwendung eines probaten Heilmittels in der Schweiz untersagt und mit einer Medienkampagne lächerlich gemacht wird, ist ein Versagen erster Güte. Wenn sich herausstellt, dass durch die Verweigerung von Ivermectin auch in unserem Lande Menschen unnötig zu Tode gekommen sind, so werden sich wohl auch bei uns Kläger finden.